Geburtstagsspende für das Dernbacher Hospiz

Auch in Zeiten der Corona-Pandemie gibt es fröhliche Anlässe. So etwa der 70. Geburtstag von Maria-Theresia Fetz aus Ransbach-Baumbach. Zu ihrem runden Geburtstag wollte die rüstige Seniorin etwas Gutes tun und entschied sich für eine Spendensammlung zugunsten des stationären Hospizes St. Thomas. Insgesamt sind aus der Geburtssammlung 500 Euro zusammengekommen, die Maria-Theresia Fetz Anfang Februar 2021 dem Hospiz zukommen lassen konnte.

Im Namen der Gäste und des Teams im Dernbacher Hospiz geht ein großer Dank an Maria-Theresia Fetz und die weiteren Spenderinnen und Spender ihrer Geburtstagssammlung.

Künstlerin Eva Solbach spendet 3.500 Euro für das Hospiz

Eva Solbach aus Bad Honnef unterstützt die Arbeit des Hospizes mit einer Spende von 3.500 Euro aus dem Verkauf eines Kunstkalenders. Die Künstlerin, deren Mutter im Hospiz St. Thomas auf ihrem letzten Weg begleitet wurde, betont, wie wichtig die Hospizarbeit in dieser schwierigen Zeit war. „Es ist nicht wirklich in Worte zu fassen, was das Hospiz für die Bewohner und Angehörigen leistet“, so Eva Solbach. Ihr großer Dank, auch im Namen der Familie, geht an das gesamte Team des Hospizes, das seit 2017 für die Menschen in der Region da ist.

Ihrerseits dankt Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen Eva Solbach und Allen, die durch den Kauf des Kalenders zur großzügigen Spende zur Unterstützung der Hospizarbeit beigetragen haben. „Für unsere Gäste und ihre Angehörigen ist es nicht immer leicht, mit der Situation umzugehen. Umso wichtiger ist es für unser Hospizteam, dass sie sich jederzeit gut aufgehoben und versorgt fühlen“, sagt Eva-Maria Hebgen.

Ceramic Colors Wolbring aus Höhr-Grenzhausen spendet 1.000 Euro zugunsten des Hospizes

Zur Vorweihnachtszeit einem sozialen Projekt in der Region etwas Gutes tun – diesen Plan hatte die Ceramic Colors Wolbring GmbH aus Höhr-Grenzhausen. Das kleine mittelständische Unternehmen entschied sich daher, das Hospiz St. Thomas in Dernbach mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro zu unterstützen.  

Holger Geisler, Geschäftsführer der Ceramic Colors Wolbring GmbH, freut sich, mit seinem Unternehmen die Arbeit des Hospizes unterstützen zu können. „Es ist wichtig und gut zu wissen, dass Menschen hier auf ihrem letzten Weg begleitet und rundum versorgt werden“, so Holger Geisler.

Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen dankt im Namen der Gäste und Mitarbeiter des Teams für die Unterstützung der Hospizarbeit. „Es freut uns alle sehr zu wissen, dass unsere Arbeit in der Region so geschätzt wird und wir solche Unterstützung erfahren.“  

 

Westerwälderin radelt für Hospiz St. Thomas

6 Tage, 439 km und mehr als 31 Stunden im Sattel – und das Ganze für einen guten Zweck. Diese Idee hatte Julia Endrich im Frühsommer dieses Jahres. Für ihren bevorstehenden Urlaub hatte sie sich eine besondere Herausforderung ausgedacht: Sie fuhr von „W“ nach „W“ – also vom Westerwald zur Insel Wangerooge – und zwar mit dem Fahrrad. „Meine Hochachtung vor dieser Leistung und der Idee, für uns zu Radeln“, freut sich Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen bei der Spendenübergabe im Hospiz.

Da sich die junge Westerwälderin unsicher war, ob sie es schaffen kann, hoffte sie auf Unterstützung aus ihrem Familien- und Freundeskreis. Kurzentschlossen schrieb sie 15 Freunde und Familienmitglieder an: „Es wäre für mich das Größte, wenn  ich mit meiner „WW-Tour“ mein persönliches Ziel erreichen und gleichzeitig etwas Gutes tun könnte. Ich werde meine Kilometer spenden. Seid ihr dazu bereit, mir einen besonderen Motivationsschub für jeden meiner mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer zu geben?“ so der Wortlaut der Nachricht. „Die Resonanz war unglaublich“, erzählt die sportliche junge Frau. „Mit Beträgen von 0,05 Euro bis 0,30 Euro pro Kilometer haben alle ihre Unterstützung zugesagt!“, berichtet sie weiter.

Nachdem die Idee Form angenommen hatte, ging es an die detaillierte Planung. Die Tour wurde in mehrere Etappen eingeteilt: Goddert – Gummersbach – Dortmund – Münster – Fürstenau – Bad Zwischenahn – Harlesiel (Wangerooge) und nach 6 Tagen, 439 km und mehr als 31 Stunden im Sattel war das Ziel erreicht! Eine große Stütze hatte sie die gesamte Tour über auch in ihrem Freund, der von Zuhause aus die passenden Unterkünfte buchte und sie am Ende der Strecke in Empfang nahm. Zur Erholung beschloss Endrich, noch eine Woche auf der Insel zu bleiben. „Das war schon eine spannende Erfahrung. Ich war zum ersten Mal alleine unterwegs und hatte viel Zeit über mich und mein Leben nachzudenken“, schildert sie ihre Erfahrung. „Einsam war ich allerdings nie. Ich hatte ja genügend Leute mit auf die Reise genommen“, schmunzelt sie.

Zurück im Westerwald lud sie alle Unterstützer zu einem Frühstück ein. In diesem Rahmen konnte sie von der Tour berichten und sich für die Unterstützung bedanken. „Als die Spendensumme feststand, war ich vollkommen baff“, erinnert sie sich. „Ich hätte nie damit gerechnet, dass 1000 Euro zusammenkommen. Ich bin wirklich froh, dass ich so eine tolle Einrichtung damit unterstützen kann.“

FCK-Fan-Club Kuhnhöfen/Arnshöfen spendet an Hospiz St. Thomas

Bundesliga für den guten Zweck: Der FCK-Fan-Club Kuhnhöfen/Arnshöfen spendet den Erlös aus dem jährlichen Bundesliga-Tippspiel an das Hospiz St. Thomas. Bereits im fünften Jahr in Folge überreichte Gerhard Hehl, Vorsitzender der FCK-Fan-Club Kuhnhöfen/Arnshöfen einen Scheck an die gemeinnützige Einrichtung im Westerwald. In diesem Jahr kamen 1.500 Euro zusammen. Die Gesamtsumme der Spenden der letzten Jahre beläuft sich damit auf einen stolzen Betrag von knapp 9.000 Euro.
„Rund 500 Leute haben in diesem Jahr am Tippspiel teilgenommen. Am Schluss hatten wir 130 Gewinner. Zudem stellen wir immer noch eine Spendenbox auf, wenn wir die Gewinner des Tippspiels bei der Siegerehrung feiern“, erklärt Hehl die Zusammensetzung der Spendensumme. Die beachtliche Summe ist nicht zuletzt auf die große Beliebtheit des Tippspiels zurückzuführen: „Wir finden die Arbeit des Hospizes bemerkenswert und freuen uns, dieses Projekt unterstützen zu können“, so Hehl. Er dankte zudem den vielen Mitspielern für ihre jahrelange Treue bei der Aktion.
„Ich bin wirklich sehr froh und dankbar, dass ich auf das Engagement der Westerwälderinnen und Westerwälder vertrauen kann“, freut sich Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas. „Es ist unglaublich, was der Fan-Club hier auf die Beine stellt“, so Hebgen weiter.

Das Tippspiel geht mit der neuen Bundesligasaison in sein 27. Jahr. Tipps für die aktuelle Saison werden bis 16. August 2019 in Empfang genommen.

Firmgruppe aus Wirges engagiert sich für Hospiz St. Thomas

Kaffee und Waffeln für einen guten Zweck verkaufen – diese Idee hatte das Team rund um Pastoralreferentin Beate Mauer schon vor einigen Jahren. Doch in diesem Jahr war alles anders. „Wir hatten in der Vergangenheit immer denselben Standort für unseren gemeinnützigen Waffelverkauf. Dieser fiel dieses Mal weg“, berichtete Mauer. „Wir kamen schnell auf die Idee, unseren Waffelstand dann vor dem Herz-Jesu-Krankenhaus aufzustellen. Und dann sollten natürlich auch die Einnahmen in Form von Spenden hier in der Nähe bleiben“, so Mauer weiter. Nun besuchte sie gemeinsam mit den beiden Katechetinnen Carina Wingender und Anne Heinen das Hospiz St. Thomas, um die Spende im Namen der Firmgruppe 2019 aus der der Katholischen Pfarrgemeinde Bonifatius in Wirges zu übergeben. „Unsere Firmlinge haben sich am Waffelstand abgewechselt“, erinnert sich Mauer. „Wir hatten einen riesen Zulauf und würden sehr gerne nächstes Jahr wieder kommen.“ Auch Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen zeigte sich begeistert vom Engagement der Jugendlichen: „Was für eine tolle Aktion! Es ist wirklich schön zu sehen, wie unsere Einrichtung auch von jungen Menschen wahrgenommen wird. Ein großes Dankeschön von mir an die gesamte Firmgruppe.“

Frauenchor Caan unterstützt stationäres Hospiz im Westerwald

Bereits Anfang des Jahres fiel die Entscheidung: Der Frauenchor Caan wird aufgelöst. Einige Monate später besuchten nun die ehemaligen Mitglieder des Chores Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen. Sie hatten beschlossen, den Betrag von 210 Euro, der noch in der Chorkasse schlummerte, an das Hospiz in Dernbach zu spenden. „Es war uns wirklich ein Herzensanliegen, mit der Summe eine gemeinnützige Einrichtung in der Region zu unterstützen“, erzählte Ingrid Menningen, die ehemalige Chorvorsitzende bei ihrem Besuch im Hospiz. „Wir haben allergrößten Respekt vor der Aufgabe, der sich die Mitarbeitenden hier angenommen haben“, so Menningen weiter. „Ich bin so dankbar für dieses unglaubliche Engagement“, freut sich auch Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen. „Ohne Unterstützung wie diese wäre unsere Arbeit nicht zu realisieren.“

Kicken für den guten Zweck

Bereits zum 16. Mal wurde im Februar in der Rundsporthalle Hachenburg das Jugend-Fußballturnier „Intersport HammerCup“  angepfiffen. Ausrichter der Veranstaltung ist der FSV Kroppach mit Unterstützung des Sporthauses Hammer Altenkirchen. Nun wurde der Erlös des Turniers in einem sportlichen Rahmen an drei karitative Einrichtungen aus der Region übergeben. Zu gleichen Teilen wird das Hospiz St. Thomas in Dernbach, die Unnauer Patenschaft und die Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP unterstützt. Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas, zeigte sich bei der Spendenübergabe dankbar. „Ich bin einfach überwältigt, wie viel Unterstützung wir aus der Region erhalten. Und wenn dies dann noch mit so viel Spaß verbunden ist und auch Kinder und Jugendliche einbindet, macht mich das einfach glücklich.“

Zum Intersport Hammer Cup fanden sich in der Rundsporthalle in Hachenburg 62 Mannschaften aus der Region ein. Von den Bambinis bis zur D-Jugend waren alle Altersklassen vertreten. Und auch das Einzugsgebiet war in diesem Jahr bemerkenswert: Von Hennef bis Herborn, von Mülheim-Kärlich bis Metternich – von überall reisten die Mannschaften an, sodass schlussendlich 700 Kinder dabei sein konnten. „Es ist immer ein riesen Spektakel, wenn die Bambinis einmarschieren“, schmunzelt Ronny Hülpüsch vom FSV Kroppach. „Dann ist die Tribüne voll mit Eltern, Omas und Opas.“

Den Gewinnern winkten tolle Preise: Die beste Mannschaft gewann einen Trikotsatz, die Zweitplatzierten wurden mit Sweatshirts belohnt, die Bronzegewinner erhielten T-Shirts und die Mannschaft auf dem vierten Platz zwei neue Fußbälle. Wahren Mannschaftsgeist bewies die Mannschaft der Germania Metternich: Wie bereits im letzten Jahr gewann das Team auch den diesjährigen Cup und überließ den ersten Preis großzügig dem Zweitplatzierten.

 „Das Turnier war wieder ein riesen Spaß“, erzählt Antje Hammer vom Sporthaus Hammer. „Es ist jedes Mal toll zu sehen, dass wir zusammen etwas erreichen können. Alleine könnten wir so ein Turnier gar nicht auf die Beine stellen, da brauchen wir schon einen Verein, der uns unterstützt“, erklärt sie die Zusammenarbeit mit dem FSV Kroppach.

60 Jahre Seite an Seite

An jenem Morgen im Juni, den sich Eva-Maria Hebgen und das Ehepaar Jäschke für ihr Treffen ausgesucht hatten, herrschte reges Treiben im Hospiz St. Thomas: Einige Gäste saßen noch beim allmorgendlichen gemeinsamen Frühstück, ein paar andere versammelten sich mit Keramikmeisterin Angela Schmitz-Buchholz in einer Ecke, um zu töpfern und auch Handwerker waren im Haus, um nach dem Rechten zu sehen. „Ich habe mir das Hospiz ganz anders vorgestellt“, bemerkt Maria Jäschke. „Meistens befasst man sich mit diesem Thema doch erst am Schluss“, ergänzt sie. Gemeinsam mit ihrem Mann war sie im Hospiz zu Besuch, um Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen eine Spende in Höhe von 1000 Euro zu überreichen. Den Betrag hatten sie im Rahmen ihrer Diamantenen Hochzeit gesammelt und privat aufgestockt. Im Gemeindeblättchen hatten sie inseriert, dass Gratulanten keine Geschenke oder Blumen mitbringen sollen, sondern eine Spende. Der Aufruf sei bei allen Gästen sehr gut angekommen, erzählte das Jubelpaar aus Wittgert bei der Übergabe. Der Hochzeitstag wurde in diesem Jahr groß gefeiert: Bei Würstchen und Salat kamen über den gesamten Nachmittag verteilt mehr als 60 Verwandte, Freunde und Nachbarn. Die Idee, die Spende dem Hospiz zugutekommen zu lassen, kam den Jäschkes bereits früh bei ihren Planungen. „Hier ist der Mensch keine Nummer“, erklärt Horst Jäschke. Auch Eva-Maria Hebgen zeigte sich dankbar: „Es ist großartig, dass Sie uns an Ihrem Ehrentag bedacht haben. Ich freue mich sehr über die Spende, aber auch über Ihren Besuch. Ein Hospiz muss keine Angst machen. Wir lachen genauso viel, wie wir weinen.“

Dankbarkeit, Freude und eine Spende für den guten Zweck

Dankbarkeit. Das ist es, an das Zuhörer sich erinnern, wenn Melitta und Werner Lohr von ihrer Diamantenen Hochzeit berichten. Dankbar für 60 gemeinsame Jahre, dankbar, dass sie diesen Tag gemeinsam feiern konnten und dankbar, dass so viele Verwandte und Freunde daran Anteil genommen haben. „Das war ein Betrieb“, erinnern sich die beiden und schmunzeln. „Der Raum, in dem wir gefeiert haben, hat für alle Besucher gar nicht gereicht“, ergänz Werner Lohr. Bereits vor der Feier hatten die beiden beschlossen, ihre Gäste um eine kleine Spende für den guten Zweck zu bitten. „Wir haben zur Goldenen Hochzeit so viel bekommen, dass wir uns jetzt gesagt haben, wir wollen nur Spenden“, erzählt Melitta Lohr. „Wir brauchen nicht mehr viel und es kann ja schließlich sein, dass man selbst auch einmal betroffen ist.“ Die Idee kam gut an: Bei ihrem Besuch im Dernbacher Hospiz konnte das Jubelpaar nun 2600 Euro an Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen übergeben. „Ich bin absolut beeindruckt von diesem großartigen Engagement“, freut sich Hebgen bei der Spendenübergabe. Gemeinsam mit Pflegerin Katharina Dahlem berichtete sie vom Alltag im Hospiz sowie von Projekten, die in nächste Zeit in der Einrichtung anstehen und zeigte den Besuchern damit, wofür ihre Spende benötigt wird.

Dreikirchener engagiert sich für Hospiz St. Thomas in Dernbach

„Mit 94 Jahren habe ich sie noch aus dem Pflaumenbaum geholt“, erzählt Herbert Herborn und schmunzelt. Er spricht über seine Mutter, die nun im Alter von 98 Jahren verstorben ist. „Meine Mutter war sehr gläubig. Sie sagte, sie gehe jetzt zu ihrem Herrgott und hatte ein freundliches Gesicht dazu“, erinnert sich der Dreikirchener an die letzten Stunden. Ihren Lebensabend verbrachte sie in einer caritativen Einrichtung, deren Mitarbeiter sich sehr liebevoll um die betagte Dame gekümmert haben. Im Rahmen der Beerdigung sammelte Herborn nun 750 Euro, die er privat noch einmal verdoppelte und dem Hospiz St. Thomas so die stolze Summe von 1.500 Euro übergeben konnte. „Ich finde es wichtig, soziale Einrichtungen zu unterstützen“, sagt der 74-jährige. „Gerade hier vor Ort wird Hilfe gebraucht. Das gibt mir mehr, als wenn ich selber etwas bekomme“, ergänzt er. Ihm sei es sehr wichtig, dass Menschen auch an ihrem Lebensende physisch und psychisch gut betreut sind. „Ich bin sehr froh, dass Sie in dieser Situation an uns gedacht haben“, zeigt sich Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen dankbar. Der Betrieb eines Hospizes kann in Deutschland bis heute nicht kostendeckend abgebildet werden. Dies bedeutet, dass die Finanzierung der Einrichtung sowie der Deckungslücken im laufenden Betrieb nur über Spenden gelingt. Der Aufenthalt bleibt für die sterbenskranken Gäste kostenfrei.

Jubel-Paar unterstützt Hospiz St. Thomas in Dernbach

60 Jahre Ehe, die sie gesund und glücklich zusammen feiern konnten, waren für das Ehepaar Stotz Anlass, eine Spende über 810 Euro an das Hospiz St. Thomas zu leisten. Bei seinem Besuch im Hospiz zeigte sich das Jubel-Paar froh und dankbar darüber, dass es seine Diamantene Hochzeit miteinander sowie mit Familie und Freunden feiern konnte. Zur Feier Anfang Mai bat das Paar um Spenden für das Hospiz anstelle von Geschenken. „Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir so eine große Summe spenden können“, freut sich Rosemarie Stotz. Auch Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospizes, ist froh über die Spende und bedankte sich herzlich bei dem Jubel-Paar. „Wir haben im und rund um das Haus immer noch viel zu tun und auch die laufenden Kosten müssen teilweise über Spenden gedeckt werden“, so Hebgen.

Licht, Schatten und eine Menge Spaß

"Ich will mit einem Lächeln im Gesicht und in großer Dankbarkeit sterben“, da ist sich Armin Reusch sicher. Um dies auch anderen Menschen zu ermöglichen, entschied sich der Ransbach-Baumbacher dazu, sich zu seinem 50. Geburtstag keine Geschenke, sondern Geldspenden zu wünschen. Nun überreichte er die Spende in Höhe von 1.895 Euro an Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen. „Der Tod gehört in meinen Augen zum Leben dazu“, erzählt Reusch bei der Spendenübergabe im Hospiz. „Man kann ja auch nicht nur die tollen Seiten betrachten, sondern sollte sich auch mit den schwierigen Seiten beschäftigen.“ An seinen Wunsch haben sich alle Gäste gehalten: „Ich habe nicht mal Blumen bekommen“, schmunzelt er. Von den 70 Gästen wurde seine Idee sehr gut aufgenommen und sein Vorhaben unterstützt. „Es gibt ja viele Dinge, für die man Geld geben kann, aber hier habe ich einfach einen persönlichen Bezug“, berichtet Reusch. Mehrere Familienangehörige seien bereits in Hospizen oder auf Palliativstationen verstorben, Armin Reusch nahm den wertschätzenden Umgang in den Einrichtungen sowie den schönen Abschluss für seine Angehörigen stets als prägende und positive Erfahrung wahr. „Ich bin absolut begeistert von diesem tollen Engagement“, freut sich Eva-Maria Hebgen bei der Spendenübergabe. „Wir können die Spende sehr gut gebrauchen. Momentan benötigen wir Unterstützung in Bezug auf unsere Außenanlage sowie die Verzahnung von medizinischer und naturheilkundlicher Pflege. Hierfür können wir die Spende wunderbar verwenden.“

Die Feste feiern, wie sie fallen

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Getreu diesen Mottos zelebrierte Thomas Gitt seinen Geburtstag mit Freunden und Bekannten. Anstelle von Geschenken wünschte er sich eine Geldspende. Im Rahmen der Feier kam der beachtliche Betrag von 2.500 Euro zusammen, den Thomas Gitt nun an die Leiterin des Hospiz St. Thomas in Dernbach, Eva-Maria Hebgen, übergeben konnte. „Ich habe doch alles, was ich brauche. Warum soll ich mir da noch mehr wünschen? Aus dem Familienkreis bin ich auf das Hospiz aufmerksam geworden. Die Einrichtung ist klasse. Den Menschen, die hierher kommen, wird es ermöglicht, ihren letzten Lebensabschnitt gut und würdevoll zu verbringen“, erklärt Gitt den Grund seiner Spende. „Ich bin so dankbar für diese tolle Spende“, freut sich Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen. „Unsere Gäste finden bei uns Ruhe. Das ist so wichtig. Unruhe ist in einer solchen Lebensphase ein großes Thema. Wir helfen wo wir können und dafür sind wir auf Spenden angewiesen.“

Firmlinge aus Montabaur besuchen Hospiz St. Thomas

Was hat das Netzwerk „Kirche“ eigentlich alles zu bieten? Um Antworten auf diese Frage zu finden, machten sich 17 Firmlinge der katholischen Pfarrei St. Peter Montabaur-Stelzenbachgemeinden auf den Weg ins Hospiz St. Thomas nach Dernbach. Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen und die ehrenamtliche Mitarbeiterin Kerstin Hartz nahmen die Jugendlichen in Empfang und begleiteten sie durch die Einrichtung. Um die Arbeit des Hospizes zu würdigen, hatten die Besucher als Spende die Kollekte des Firmgottesdienstes im Gepäck, die der caritativen Einrichtung im Westerwald zugutekommt.

„Unsere Firmlinge sollen Bereiche kennenlernen, in denen die Kirche für Menschen da ist. Die Mitarbeitenden des Hospizes helfen an der Grenze des Lebens. Sie helfen, die Hilflosigkeit positiv zu gestalten und das ist einfach toll“, beschreibt Pastoralreferentin Elke Weisbrod den Grund des Besuches und der Unterstützung. Im Rahmen ihres Besuches lernten die Jugendlichen nicht nur die Hospizgäste kennen, sondern konnten auch mehr über die Gedanken und Gefühle der Menschen erfahren, die die Gäste in ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten. „Es war wirklich sehr emotional. Die Jugendlichen haben schon viele Berührungspunkte mit dem Thema Tod“, erzählt Weisbrod, die hauptsächlich für die Jugendarbeit und Firmvorbereitung  in der Gemeinde zuständig ist. Eva-Maria Hebgen stellte den Besuchern daneben verschiedene Angebote vor, die sie für ihre Gäste bereithält. Besonders begeistert war die Gruppe von der Aromapflege. „Das ist ein unglaublich schönes Angebot“, beschreibt Elke Weisbrod. „Wir wollten gerne etwas Handfestes mit unserer Spende unterstützen und haben uns dann dafür entschieden, den Ausbau und die Weiterentwicklung des Aromapflegeangebotes zu fördern.“ „Die Aromapflege liegt uns sehr am Herz. Deswegen freue ich mich wirklich riesig über die tolle Spende. Wir mischen die Öle hier vor Ort und benutzen die Mischungen für verschiedene Zwecke“, informiert Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen über die Aromapflege. „Die Mischungen können gegen Unruhe und Übelkeit helfen oder die Atmung erleichtern. Jeder unserer Gäste hat eine eigene Aromakarte. Darauf vermerken wir, welches Öl wir für welches Symptom verwendet haben. Die Anwendung ist also sehr individuell.“ Begleitet und umgesetzt wird die Pflege von den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden des Hospizes. Federführend ist hier Kerstin Hartz zuständig, die durch verschiedene Seminare über das entsprechende Know-how verfügt und die professionellen Bedingungen und Standards festlegt.

Im Rahmen ihrer Firmvorbereitung konnten die Jugendlichen insgesamt zwölf unterschiedliche soziale Einrichtungen und Projekte kennenlernen. Die abwechslungsreiche Vorbereitung war für alle eine große Bereicherung. „Es ist toll, dass sich die Jugendlichen auf die vielen unterschiedlichen Angebote eingelassen und sich immer sehr persönlich eingebracht haben“, freut sich Elke Weisbrod. „Das war auch im Hospiz der Fall. Die anfänglichen Berührungsängste waren schnell vergessen. Der Besuch war wirklich eine bewegende Erfahrung.“

Das Leben feiern und Gutes tun

Seinen 80. Geburtstag feierte Rainer Becher im großen Stil: Gemeinsam mit 90 Gästen begrüßte er das neue Lebensjahr. Kurz nach der Einladung kamen die ersten Fragen von Freunden und Bekannten: „Sag mal, was können wir dir denn schenken? Fehlt dir noch etwas?“ „Ich habe allen meinen Gästen von vornherein gesagt, dass ich alles habe, was ich brauche“, lächelt Becher bei seinem Besuch im Hospiz zufrieden. „Für mich war klar, dass ich mir Geld wünsche und dieses einem guten Zweck zur Verfügung stelle. Gesellschaftliches Engagement ist einfach mein Ding“, erklärt der passionierte Tennisspieler. Den bemerkenswerten Betrag von 810 Euro an das Hospiz St. Thomas in Dernbach zu spenden, sei für ihn eine Herzensangelegenheit gewesen. „Ich habe mich mit der Materie und der Arbeit dieses Hauses schon länger beschäftigt. Es ist absolut bemerkenswert, was die Mitarbeitenden hier leisten“, so Becher. „Wir sind sehr dankbar, dass wir so tatkräftige Spender haben, die unser Anliegen unterstützen“, freut sich auch Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen.

Geburtstag unter dem Motto „Geben ist schöner als Nehmen“

Am eigenen Geburtstag andere beschenken - das hatte Gretel Müller im Sinn als sie sich zum 80. Geburtstag Spenden für das Hospiz St. Thomas wünschte. Eine stolze Summe von 450 Euro kam dabei für den guten Zweck zusammen. „Ich war Jahre lang ehrenamtliche Mitarbeiterin im benachbarten Herz-Jesu-Krankenhaus und habe die Planung und den Bau des Hospizes hautnah mitverfolgt“, erzählt Gretel Müller. „Mir war es ein besonderes Anliegen so ein großartiges und wichtiges Projekt zu unterstützen“, begründet sie ihre Spende weiter. „Es ist wirklich ein tolles Gefühl so viel Unterstützung von den Menschen aus der Region zu bekommen“, freut sich auch Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas, bei der Spendenübergabe.

Rostiges Hobby und großes Herz

Traktorfahren für den guten Zweck: Im Namen des Vereins der Traktorfreunde des Kannenbäckerlands überreichten Eckhard Kilian und Manfred Menningen eine Spende in Höhe von 1500 Euro an das Hospiz St Thomas in Dernbach. Den Spendenbetrag kam durch die jährlich stattfindende Weihnachtsbaumsammlung zustande, die der Verein in Eigenregie betreut. Die Mitglieder stellen hierfür ihre privaten Fahrzeuge zur Verfügung, um gegen eine kleine Spende die Weihnachtsbäume in der Region einzusammeln. „Diese Aktion machen wir bereits seit 24 Jahren. Dieses Jahr haben wir beschlossen, den gesammelten Betrag von 1150 Euro auf 1500 Euro aufzustocken und an das Hospiz  St. Thomas zu spenden. Uns ist es wichtig, regionale Projekte zu unterstützen und in der Region zu helfen“, berichtet Eckhard Kilian, 1. Vorsitzender des Vereins. „Wir haben nicht nur das rostigste Hobby der Welt, sondern auch ein großes Herz“, erzählt Manfred Menningen mit einem Augenzwinkern. „Es ist großartig zu sehen, wie viele regionale Vereine sich für das Hospiz stark machen und es so großzügig unterstützen. Hierfür möchte ich mich ganz herzlich bedanken“, so Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen bei der Spendenübergabe. 

Bildunterschrift (v.l.n.r.): Eckhard Kilian (1. Vorsitzender), Eva-Maria Hebgen (Leiterin des Hospiz St. Thomas) und Manfred Menningen (Vorstandsmitglied) bei der Spendenübergabe.

Bildquelle: Dernbacher Gruppe Katharina Kasper

Mitarbeiter des Herz-Jesu-Krankenhauses unterstützen Hospiz St. Thomas

Im Rahmen der Aktion „offenes Adventstürchen“ im Herz-Jesu-Krankenhaus gibt es Jahr für Jahr tolle Einblicke in die Arbeit des Krankenhauses und Aktionen zum Thema. Im letzten Jahr hat sich die Station Anästhesie und OP-Bereich etwas ganz Besonderes überlegt: Vor dem Krankenhaus verkauften die Mitarbeiter der Abteilung Kuchen, Crépes und Kaffee für den guten Zweck. Den Erlös von 500 Euro spendeten sie nun an das Hospiz St. Thomas.

„Die Idee, für das Hospiz zu spenden, hat sich aus der Situation heraus ergeben“, berichtet Christian Weber, Anästhesiepfleger am Herz-Jesu-Krankenhaus. „Da unser Krankenhaus direkt neben dem Hospiz steht und ich den Bau mitverfolgt habe, habe ich mir die Räumlichkeiten aus Interesse einmal angeschaut und war erstaunt, wie hell und freundlich das Hospiz ist. Als ich meinen Kollegen vorgeschlagen habe, für die Einrichtung zu sammeln, waren alle sofort dabei“, erklärt Weber weiter.

„Ich bin wirklich sehr froh und dankbar, dass wir auch auf das Engagement aus unserem direkten Umfeld zählen können“, freut sich Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas, über die großzügige Spende.

Bildunterschrift: Antje Zech, Christian Weber und Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen bei der Spendenübergabe im Herz-Jesu-Krankenhaus.

Sessenhausener startete mit guten Taten ins neue Jahr

Helmut Lamp nutzte den Jahreswechsel für eine ganz besondere Silvesterparty: Er lud 18 Freunde zu sich ein – doch anstatt Geld für Essen und Getränke beizusteuern, bat Lamp seine Freunde, Geld für das Hospiz St. Thomas zu spenden. Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen durfte sich nun über die beeindruckende Spendensumme von 600 Euro freuen.

Die Unterstützung des Hospizes ist für ihn eine Herzensangelegenheit, bereits 2017 hat er sich für eine Patenschaft für die caritative Einrichtung im Westerwald entschieden. „Ich bin sehr froh, dass wir auf Menschen wie Herrn Lamp zählen können“, erzählt Eva-Maria Hebgen bei der Spendenübergabe. „Es ist immer wieder beeindruckend, auf welche Weise die Spenden für das Hospiz zustande kommen. Ein ganz großes Dankeschön von mir!“, so Hebgen.

Bildunterschrift: Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen mit Helmut Lamp bei der Spendenübergabe im Hospiz.

Erlöse aus dem Weihnachtsmarkt in der Bachstraße gehen an Hospiz St. Thomas

Die gemütliche und familiäre Stimmung lockte in der Vorweihnachtszeit viele Interessierte auf den kleinen Weihnachtsmarkt in der Bachstraße in Wirges, der jährlich von einigen Bürgern aus dem Bachstraße veranstaltet wird. Der Erlös der Veranstaltung kommt dem guten Zweck zugute: In diesem Jahr gehen 500 Euro an das Hospiz St. Thomas nach Dernbach.

Bei der Spendenübergabe im Hospiz nutzten Jutta Schmidt und Martina Haas, Mitveranstalterinnen des Weihnachtsmarktes, die Gelegenheit, sich über die Einrichtung zu informieren. Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen berichtete den beiden Besucherinnen vom Alltag in Hospiz, von Höhen und Tiefen und den unbezahlbaren Momente, die sie mit ihrem Team und den Hospizgästen erlebt. „Vor kurzem haben wir zum Beispiel den 70igsten Geburtstag eines Gastes groß gefeiert. Über den Tag verteilt kamen ungefähr 50 Gratulanten. Wir hatten den ganzen Tag volles Haus – wunderbar. Wir haben aber auch regelmäßig wiederkehrende Aktionen, wie unseren wöchentlicher Töpfernachmittag“, erzählte Hebgen.

Auch die Besucherinnen stellten schnell fest, dass sie sich ein Hospiz ganz anders vorgestellt haben: „Die Atmosphäre hier ist einzigartig – man meint nicht, dass man im Hospiz ist“, bemerken sie. „Diese einzigartige Atmosphäre haben wir nicht zuletzt dem großartigem Engagement des Westerwaldes zu verdanken, welches ich gar nicht hoch genug schätzen kann“, bedankt sich Eva-Maria Hebgen. 

Bildunterschrift: Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen mit Jutta Schmidt und Martina Haas bei der Spendenübergabe im Hospiz.

Bildquelle: Dernbacher Gruppe Katharina Kasper 

Dernbacher Gesundheits- und Krankenpflegeschüler veranstalten Kuchenbasar für Hospiz St. Thomas

Kaffee und Kuchen für den guten Zweck: Vor Weihnachten organisierte der Unterkurs der Dernbacher Gesundheits- und Krankenpflegeschule ein Kaffee- und Kuchenbuffet für das benachbarte Hospiz St. Thomas. Insgesamt kam hierbei eine beachtliche Spendensumme von 700 Euro zusammen.

„Wir haben erfahren, dass das Hospiz auf Spenden angewiesen ist, da der Betrieb eines Hospizes nicht zu 100 Prozent von den Gesetzgebern finanziert wird“, erzählt eine Schülerin. Auch Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen zeigt sich bei der Spendenübergabe im Klassenraum froh und dankbar: „Es ist wunderbar, dass sich auch so junge Menschen für das Hospiz engagieren und es so großzügig unterstützen“, so Hebgen. 

Bildunterschrift: Schüler des Unterkurses der Dernbacher Gesundheits- und Krankenpflegeschule mit Eva-Maria Hebgen bei der Spendenübergabe. 

Mons-Tabor-Apotheke unterstützt Hospiz St. Thomas

Dernbach. Unterstützung aus der Region für die Region: Im Namen des Teams der Mons-Tabor-Apotheke in Montabaur überreichten Gregor und Christine Nelles nun eine Spende in Höhe von 500 Euro an das Hospiz St Thomas in Dernbach. „Das Hospiz hat eine außerordentliche Strahlkraft über die Grenzen des Westerwaldes hinaus“, erklärt Gregor Nelles, Inhaber der Mons-Tabor-Apotheke. „Die Arbeit hier ist wirklich bemerkenswert und ich bin sehr froh, dass das Hospiz unsere Region so sehr bereichert“, beschreibt Nelles den Grund seiner Spende.

 „Für uns ist es sehr wichtig, dass wir in der Region gut vernetzt sind. Dazu gehört auch das Team der Mons-Tabor-Apotheke, bei dem ich mich ganz herzliche bedanken möchte“, so Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen bei der Spendenübergabe.

Geschenke zur diamantenen Hochzeit kommen Hospiz St. Thomas zugute

Dernbach. Diamantene Hochzeit – wenn das kein Grund zum Feiern ist! Vor 60 Jahren gaben sich Kurt und Hanni Weber aus Wirscheid das Ja-Wort, im vergangenen Jahr wurde dieses Ereignis zelebriert. Die Geldgeschenke, die die beiden zu diesem Anlass erhalten haben, spendete das Paar an zwei gemeinnützige Organisationen: Ein Teil kommt dem Hospiz St. Thomas in Dernbach zugute, ein anderer der DKMS. „Wir haben doch alles, was wir brauchen“, erklärt Kurt Weber den Grund der großzügigen Spende über 500 Euro.

Den Besuch im Hospiz nutzte das Ehepaar, um von Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen einige Informationen aus erster Hand zu erfahren. Welche Wege gibt es, um als Gast in einem Hospiz aufgenommen zu werden? Worin unterscheidet sich die Einrichtung von einer Palliativstation, wie es sie in Krankenhäusern gibt? Eva-Maria Hebgen stand gerne Rede und Antwort: „Bei uns liegen Freud und Leid sehr nah beieinander“, beschreibt sie den Alltag im Haus. „Natürlich wird bei uns geweint und getrauert – aber es wird auch viel gelacht und gemeinsame Zeit verbracht“, so Hebgen. 

Balsam für die Seele – Musikteam aus Westerburg engagiert sich für Hospiz St. Thomas

Dernbach. Musik und Texte für Menschen an einer Lebenswende und für ihre Angehörigen, Bekannten und Weggefährten zur Stärkung und Hoffnung, zum Trost und zur Begegnung – dieses Programm erwartete die Gäste am Sonntag, 13. Januar 2019 in der Kapelle des Herz-Jesu-Krankenhauses in Dernbach. Der Erlös des Nachmittages kommt dem Hospiz St. Thomas in Dernbach zugute. Ideengeber dieses besonderen Konzertes war das Musikteam der Freien evangelischen Gemeinde aus Westerburg. Auf dem Programm standen neben Klassikern wie „Von guten Mächten“ auch moderne Stücke. Dabei wurden die beeindruckenden Sängerinnen von verschiedenen Instrumenten begleitet. Perfekt aufeinander abgestimmt, schafften die Musiker eine stimmungsvolle Atmosphäre in der Kapelle.

„Das war wirklich ein toller, besinnlicher Nachmittag“, freut sich Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen nach dem Konzert. „Es ist schön, dass das Musikteam den Gästen einen Rahmen bietet, zur Ruhe zu kommen und Halt zu erfahren. Gerade in schwierigen Lebenssituationen ist es wichtig, solche Inseln der Ruhe zu erhalten“, so Hebgen weiter. Das Besondere an dem Konzert: Es bot gleich einen doppelten Mehrwert. Nicht nur, dass das Musikteam der Freien Evangelischen Gemeinde allen Gästen einen Nachmittag zum Durchatmen schenkte, der Erlös des Konzertes kommt darüber hinaus dem Hospiz St. Thomas in Dernbach zugute. „Uns ist es wirklich eine Herzensangelegenheit, durch die Lieder und durch die Texte Menschen in belastenden Lebensphasen Möglichkeiten des Trostes anzubieten – und zusätzlich durch dieses Konzert die Arbeit von Frau Hebgen und ihrem Team zu unterstützen“, beschreibt Ralf Kortus, Initiator des Konzertes, den Grund für das Engagement.

Eines stand nach dem Konzert schnell fest: Dies wird nicht der letzte Auftritt der Westerburger Musiker in Dernbach gewesen sein.

Gospelchor sang für Hospiz St. Thomas - Konzert in Dernbach begeistert Publikum

Dernbach. Emotional, rhythmisch, lebendig – das ist Gospel. Der Gospelchor „RiseUp“ aus Hachenburg lebt diese Attribute und präsentierte dieses besondere Lebensgefühl in Dernbach: In der Vorweihnachtszeit brachte der Chor die gut besuchte Kapelle des Herz-Jesu-Krankenhauses unter der Leitung von Birgit Keil und instrumental begleitet von verschiedenen Musikern zum Beben. „Was für ein Abend“, freut sich Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen nach dem Konzert. „Ich bin hin absolut begeistert. Die Sängerinnen und Sänger haben es geschafft, jeden mitzureißen. Die Stimmung war einfach toll.“ Ganz nebenbei kam auch eine beträchtliche Spendensumme zusammen: Fast 500 Euro konnte der Chor für den guten Zweck sammeln.

Die bunt gemischte Hachenburger Truppe schaffte es den gesamten Abend lang, den Funken durch ihre offene Art auf das Publikum überspringen zu lassen. Den Name „RiseUp“ versteht der Chor vor allem als Aufruf: „Steht auf, erhebt euch, erhebt eure Stimme und setzt etwas in Bewegung“. Getreu diesem Motto engagieren sich die Mitglieder für die karitative Einrichtung in Dernbach und unterstützen somit die Hospizarbeit im Westerwald. Der Betrieb eines Hospizes kann in Deutschland bis heute nicht kostendeckend abgebildet werden. Dies bedeutet, dass die Finanzierung der Einrichtung sowie der Deckungslücken im laufenden Betrieb nur über Spenden gelingt. Der Aufenthalt bleibt für die sterbenskranken Gäste kostenfrei. Das Hospiz St. Thomas benötigt aus diesem Grund Freunde und Förderer, die diese wertvolle Arbeit unterstützen.

Weihnachtsfeier bringt Erlöse für den guten Zweck – Mitglieder des Sozialverbandes VdK OV Ransbach-Baumbach/Haiderbach spenden an das Hospiz St. Thomas in Dernbach

Dernbach. Jedes Jahr veranstalten die Mitglieder des Sozialverbandes VdK OV Ransbach-Baumbach/Haiderbach eine Weihnachtsfeier, bei der die Mitglieder für einen guten Zweck spenden konnten. Der Erlös geht jedes Jahr an verschiedene Organisationen – dieses Jahr kommen die Spenden dem Hospiz St. Thomas zugute. 

Jedes Jahr veranstalten die Mitglieder des Sozialverbandes VdK OV Ransbach-Baumbach/Haiderbach eine Weihnachtsfeier, bei der die Mitglieder für einen guten Zweck spenden können. Die diesjährige Spendensumme von 170 Euro kam dem Hospiz St. Thomas zugute. „Das Hospiz ist eine wertvolle Einrichtung in unserer Region, die es Schwerstkranken ermöglicht, ihren letzten Lebensabschnitt würdevoll zu bestreiten“, erklärt Bernd Günther, Vorsitzender des VdK OV Ransbach-Baumbach/Haiderbach, den Grund der Spende. 

„Es ist schön zusehen, wie sehr das Hospiz in der Region geschätzt und die Arbeit der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter gewürdigt wird“, so Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospizes. Die gemeinnützige Einrichtung im Westerwald ist auf Spenden angewiesen, da der Gesetzgeber für den Betrieb keine 100%-ige Refinanzierung durch die Kostenträger vorsieht. 

Kurzweiliger Abend in der Buchhandlung Reuffel – Lesung mit Wolf-Dieter Endlein zugunsten des Hospiz St. Thomas

Dernbach. Geschichte und Geschichten des Westerwaldes konnten die Gäste der Buchhandlung Reuffel in Montabaur bei einer Lesung mit Wolf-Dieter Endlein aus erster Hand erfahren. Zur Vorstellung seines Werkes „Westerwälder Nachkriegsjahre – Meudter Geschichten Teil II“ waren zahlreiche interessierte Zuhörer erschienen. Der Erlös des Abends wurde nun an das Hospiz St. Thomas in Dernbach gespendet. „Bei einem Buch aus der Region für die Region lag es uns besonders am Herzen, mit den gesammelten Spenden eine Einrichtung im Westerwald zu unterstützen“, sind sich der Meudter Wolf-Dieter Endlein und Melanie Querbach von der Buchhandlung Reuffel einig.

Der Autor gestaltete den Abend weniger als klassische Lesung, sondern trug seine Geschichten frei und lebendig vor und zog gerade damit das Publikum in seinen Bann. Endlein berichtet in seinem Werk von erlebter Kindheit und Jugend Ende des Zweiten Weltkrieges, bis ca. Mitte der 1950-er Jahre, Zeiten der Entbehrung, der Not, aber auch des Durchhaltens, gepaart mit viel Eigeninitiative bei der Bewältigung des Alltags in Meudt und Umgebung. Es wurde deutlich, dass auch schwere Zeiten lustige Geschehnisse hervorbringen können. Die Zuhörer verglichen eigene Erinnerungen, Erzählungen der Eltern oder Großeltern mit dem Vorgetragenen. Mimik und leise Zwischenrufe bekundeten Betroffenheit und persönliche Erfahrungen. Unter viel Beifall und anschließenden Gesprächen endete die Veranstaltung.

„Ich freue mich sehr, dass die Buchhandlung Reuffel diesen schönen Abend möglich gemacht hat und ich nun diese tolle Summe in Empfang nehmen darf“, so Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPZ GmbH bei der Spendenübergabe in Montabaur. „Ein großer Dank gilt auch Wolf-Dieter Endlein, der zugunsten des Hospizes auf sein Honorar  verzichtete“, so Disteldorf weiter. Neben dem Honorar des Autors fließt das gesamte Eintrittsgeld des Abends mit in die Spendensumme ein. Von Seiten der Buchhandlung Reuffel wurde der Betrag auf 250 Euro aufgestockt.

Spenden statt Geschenke – Westerwälderin unterstützt Hospiz St. Thomas in Dernbach

Dernbach. Eine Geburtstagsfeier für den guten Zweck – das wünschte sich Dagmar Kießling zu ihrem 60. Geburtstag. „Ich habe doch alles, was ich brauche“, erzählt sie bei der Spendenübergabe im Hospiz St. Thomas. „Für mich stand fest, dass ich gerne etwas weitergeben möchte. Da ich eine besondere Verbindung zu der hospizlichen Arbeit im Westerwald habe, wusste ich auch schnell, dass ich das Hospiz in Dernbach unterstützen möchte“, so Kießling weiter.

Anstatt Geschenke mitzubringen, bat sie ihre Gäste darum, für die gemeinnützige Einrichtung im Westerwald zu spenden. Nun konnte sie eine Summe von 600 Euro an Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen übergeben. „Es ist ein tolles Gefühl, so einen Rückhalt aus dem Westerwald zu erfahren“, freut sich Hebgen. „Ich bin sehr dankbar für diese Unterstützung.“ Das Hospiz ist auf Spenden angewiesen, da der Gesetzgeber für den Betrieb keine 100%-ige Refinanzierung durch die Kostenträger vorsieht.

10.500 Euro für den guten Zweck

Mainzer Hofsänger gaben Konzert für Hospiz in Dernbach

Dernbach. Was für ein Abend! Nicht nur das Publikum, das sich am Sonntag, 11. November 2018 in der Stadthalle Ransbach-Baumbach eingefunden hatte, war von dem Auftritt der Mainzer Hofsänger begeistert. Besonderen Grund zur Freude hatte auch das Hospiz St. Thomas, für das an diesem Abend 10.500 Euro an Spenden zusammenkamen.

Bekannt aus der Mainzer Fastnacht ließen es sich die Hofsänger nicht nehmen, am 11.11. im Westerwald für ein Benefizkonzert auf der Bühne zu stehen. Die Sänger boten von Evergreens bis Musical-Songs ein breites gesangliches Spektrum. Neben ruhigeren Nummern wie Leonard Cohens Klassiker „Hallelujah“ hatten sie auch Hits wie „Bohemian Rhapsody“ in petto, was den Zuschauern eine stimmungsvolle Abwechslung bot.

„Vielen Dank an die Mainzer Hofsänger für diesen tollen Abend“, freute sich Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH. „Die wertvolle Arbeit, die die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter im Hospiz St. Thomas tagtäglich leisten, ist nur durch das großartige Engagement hier in der Region möglich“, so Disteldorf weiter. Ein Dank ging auch an alle Sponsoren und das Publikum, die durch ihre Unterstützung im Vorfeld und den Kauf einer Eintrittskarte die Arbeit der karitativen Einrichtung im Westerwald fördern.

Kolpingfamilie Meudt spendet erneut an Hospiz St. Thomas

Erlös aus Kuchenbasar kommt Hospiz zugute

Die Kolpingfamilie Meudt freut sich, erneut einen Betrag, diesmal 550 €, für das Hospiz St. Thomas spenden zu können. Dieser Betrag wurde am Meudter Markt im Oktober 2018 mit dem Café im Pfarrheim erwirtschaftet. Die Kolpingfamilie Meudt dankt den zahlreichen Kuchenspendern, den Helferinnen und Gästen herzlich.

Härtlinger Wiesn – A mords’ Gaudi für das Hospiz

Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Härtlingen spendet im Rahmen des Härtlinger Oktoberfests 500 Euro an das Hospiz St. Thomas

Bayrische Trachten, Musik von den „Original Tiroler Alpenbummler“ und ausgelassene Stimmung – bereits zum 32. Mal lud die Freiwillige Feuerwehr Härtlingen zum traditionellen Oktoberfest. Wie in den Vorjahren durfte dabei auch die Spende für den guten Zweck nicht fehlen, die in diesem Jahr an das Hospiz St. Thomas in Dernbach ging.

Die Spendentradition im Rahmen des Oktoberfestes reicht schon viele Jahre zurück. „1988 wurde erstmals ein Teil des Erlöses vom Oktoberfest gespendet“, erklärte Tobias Kaulfuß, Vorsitzender des Fördervereins der FFW Härtlingen. Drei Jahre später, 1991, wurde diese Idee erneut aufgegriffen und ist seitdem zur jährlichen Tradition geworden.

Die Entscheidung, in diesem Jahr das Hospiz St. Thomas zu unterstützen, sei dabei durch eine aktive Feuerwehrfrau inspiriert worden. „Sie ist Mitarbeiterin des Herz-Jesu-Krankenhauses in Dernbach und hat von der guten und wichtigen Arbeit des Hospizes erzählt“, berichtete Kaulfuß.

Bei der offiziellen Spendenübergabe auf dem Oktoberfest bedankte sich Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas, herzlichst beim Förderverein für die Unterstützung. „Wir sind sehr froh und dankbar, dass es Menschen und Vereine gibt, die sich für das Hospiz engagieren und es so großzügig unterstützen“.

Kreative Idee führt zu beeindruckender Spende

Klöckner Pentaplast spendet 10.000 Euro an das Hospiz St. Thomas

Was tun mit den alten Firmenhandys? Die Firma Klöckner Pentaplast hat eine kreative Antwort auf diese Frage gefunden.

Im letzten Jahr bot Klöckner Pentaplast den eigenen Mitarbeitern die nicht mehr benötigten Firmenhandys für einen geringen Preis zum Kauf an und entschied sich, den Erlös an das Hospiz St. Thomas zu spenden. „Der Grundgedanke war, unseren Mitarbeitern etwas Gutes zu tun und dabei gleichzeitig die Menschen im Westerwald zu unterstützen“, erzählt Achim Hummer, Personalleiter

Deutschland des 1965 in Montabaur gegründeten Unternehmens. So stand für die Verantwortlichen von Anfang an fest, dass der Erlös gespendet werden sollte. Die Entscheidung, das Hospiz St. Thomas zu unterstützen, sei dabei sehr schnell gefallen. „Es genügte ein kurzes Telefonat und wir waren uns einig“, berichtete IT-Leiter Markus Fichtinger.

Auch die Mitarbeiter von Klöckner Pentaplast waren von der Idee begeistert und zögerten nicht, das Projekt zu unterstützen. „Bereits nach zehn Minuten waren alle Mobiltelefone vergeben“, berichtete Horst Zirkel, Vorsitzender des Betriebsrats, stolz von dem Interesse und dem Engagement der Angestellten. Durch den Verkauf der Handys kamen rund 8.480 Euro zusammen. Klöckner Pentaplast stockte diese bereits beeindruckende Summe noch weiter auf und überreichte Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH nun eine Spende in Höhe von 10.000 Euro. „Es ist großartig, dass diese wunderbare Idee mit so viel Engagement und Erfolg umgesetzt wurde“, bedankt sich Elisabeth Disteldorf bei der Spendenübergabe im Hospiz St. Thomas. „Es ist immer wieder schön zu erleben, wie verbunden die Menschen im Westerwald dem Projekt Hospiz sind.“

Auch die drei Gäste von Klöckner Pentaplast zeigten sich sehr zufrieden. So zog Achim Hummer, nach einer Führung durch das Hospiz und einem anschließenden informativen Gespräch bei der Spendenübergabe, ein positives Resümee: „Es war definitiv die richtige Entscheidung, das Hospiz St. Thomas zu unterstützen“.

FCK-Fan-Club Kuhnhöfen/Arnshöfen spendet an Hospiz St. Thomas

Erlös aus jährlichem Tippspiel und dem Weihnachtskonzert kommt Hospiz zu Gute 

Bundesliga für den guten Zweck: Der FCK-Fan-Club Kuhnhöfen/Arnshöfen spendet den Erlös aus dem jährlichen Bundesliga-Tippspiel an das Hospiz St. Thomas. Alle Tipper zahlen 10 Euro, davon werden 20% an einen guten Zweck gespendet. 

„511 Leute haben in diesem Jahr am Tippspiel teilgenommen. Am Schluss hatten wir 130 Gewinner und 1000 Euro für den guten Zweck. Zudem stellen wir immer noch eine Spendenbox auf, wenn wir die Gewinner des Tippspiels bei der Siegerehrung feiern. Dort sind dieses Mal zusätzlich 500 Euro zusammen gekommen“, erklärt Gerhard Hehl, Vorsitzender des FCK-Fan-Clubs, die Zusammensetzung der Spendensumme. Neben den 1500 Euro aus dem Tippspiel nahm die Jugend bei einem Weihnachtskonzert in der Kapelle Kuhnhöfen durch Getränkeverkauf und freiwillige Spenden Geld ein. Einen Teil dieser Einnahmen in Höhe von 376 Euro ließen die Jugendlichen ebenfalls dem Hospiz St. Thomas zu Gute kommen. Damit spendet der FCK-Fan-Club die beachtliche Summe von 1876 Euro an die Dernbacher Einrichtung.

Bereits in den beiden vergangenen Jahren konnte der Fanclub aus den beiden Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Wallmerod den Neubau des Hospizes mit einer Spende von 5.300 Euro unterstützen. Die beachtliche Summe ist nicht zuletzt auf die große Beliebtheit des Tippspiels zurückzuführen: „Wir finden die Arbeit des Hospizes bemerkenswert und freuen uns, dieses Projekt unterstützen zu können“, so Hehl.

„Ich bin wirklich sehr froh und dankbar, dass man auf das Engagement der Westerwälderinnen und Westerwälder vertrauen kann“, freut sich Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas.

Tipps für die aktuelle Saison werden bis 24. August 2018 in Empfang genommen.

Ein ganz besonderer Geburtstagswunsch

Westerburger spendet 900 Euro aus Sammlung zum 80. Geburtstag an Hospiz St. Thomas 

Dernbach. Zu seinem 80. Geburtstag wünschte Dieter Dünnes sich keine Geschenke von seinen Gästen, sondern eine Spende für den guten Zweck. Und das kam bei seinen rund 50 Gästen sehr gut an. 900 Euro wurden bei seiner Geburtstagsfeier für das Hospiz St. Thomas gesammelt. Da war selbst das Geburtstagskind überrascht. 

„Ich war schon von Anfang an an der Entstehung des Hospizes in Dernbach interessiert und habe alles aufmerksam in der Presse verfolgt. Außerdem macht man sich mit 80 seine Gedanken über das, was war und was einen alles noch erwartet. Wie könnte das sein, wenn es zu Ende geht?“, erklärt Dieter Dünnes den Grund seiner Spende. 

Die Kosten für den Betrieb eines Hospizes werden nicht zu 100 Prozent von den Gesetzgebern finanziert, weshalb das Hospiz St. Thomas auf Spenden angewiesen ist. „Wir sind sehr froh und dankbar, dass es Menschen wie Dieter Dünnes gibt, die sich so für das Hospiz engagieren und es so großzügig unterstützen“, freut sich Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas. 

Gewinnen und Gutes tun

Erlös der Großholbacher Kirmestombola geht an Hospiz St. Thomas

Dernbach. Kirmes in Großholbach, das bedeutet jede Menge Spaß, nette Menschen und eine schöne Tradition. In diesem Jahr hat die alljährliche Veranstaltung eine Besonderheit mehr: Der gesamte Ort engagierte sich im Rahmen der Kirmes für das Hospiz St. Thomas, denn der Erlös der diesjährigen Kirmestombola wurde komplett an die gemeinnützige Einrichtung in Dernbach gespendet.

Da sich in diesem Jahr keine Kirmesgesellschaft gegründet hat, haben Marcel Jacobi und Maik Gerlach das Ruder in die Hand genommen und das Event organisiert. Als M&M EVENTS sorgten sie bereits zum dritten Mal für eine gelungene Kirmes – doch in diesem Jahr das erste Mal ohne Kirmesgesellschaft. Die beiden wurden von Seiten der Gemeinde tatkräftig unterstützt. Gemeinsam wurde überlegt, welche Programmpunkte umgesetzt werden sollten. „Der Kirmesumzug und das Kirmesbaumstellen waren hier genauso selbstverständlich wie die traditionelle Tombola“, erklärt Marco Hommrich, Erster Beigeordneter der Ortsgemeinde Großholbach. „Wir sind dann von Tür zu Tür gegangen und haben Lose verkauft“, erzählt Marcel Jacobi bei der Spendenübergabe. „Die Großholbacher waren sofort begeistert und spendeten. Einige spendeten sogar, ohne ein Los zu kaufen, da sie am Kirmestag nicht anwesend sein konnten. Außerdem wurden wir von vielen regionalen Firmen unterstützt“, ergänzt Maik Gerlach.

Dass der Erlös an das Hospiz gespendet werden soll, war den beiden Veranstaltern schnell klar. „Wir arbeiten beide in Einrichtungen der DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER. Ich im Herz-Jesu-Krankenhaus und Maik im Seniorenzentrum St. Josef in Dernbach. Wir bekommen beide aus erster Hand mit, wie wertvoll die Arbeit ist, die dort geleistet wird. Hier wollten wir gerne einen Beitrag leisten und das Haus unterstützen“, erklärt Marcel Jacobi die Beweggründe der Spende.

„Ich bin froh und dankbar über das tolle Engagement hier im Ort“, so Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH bei der Spendenübergabe. „Es ist schön zu sehen, wie die Westerwälderinnen und Westerwälder das Haus annehmen und es unterstützen.“

Kicken für den guten Zweck

Erlös aus 15. Intersport HammerCup des FSV Kroppach in Hachenburg kommt Hospiz St. Thomas zugute

Bereits zum 15. Mal wurde im Februar in der Rundsporthalle Hachenburg das Jugend-Fußballturnier „Intersport HammerCup“  angepfiffen. Ausrichter der Veranstaltung ist der FSV Kroppach mit Unterstützung des Sporthauses Hammer Altenkirchen.
Nun wurde der Erlös des Turniers in einem sportlichen Rahmen an drei karitative Einrichtungen aus der Region übergeben. Zu gleichen Teilen wird das Hospiz St. Thomas in Dernbach, die Unnauer Patenschaft und das Projekt „Fly&Help“ unterstützt.
Zum Intersport Hammer Cup fanden sich in der Rundsporthalle in Hachenburg 39 Mannschaften aus der Region ein. Von den Bambinis bis zur D-Jugend waren alle Altersklassen vertreten. Den Gewinnern winkten tolle Preise: Die beste Mannschaft gewann einen Trikotsatz, die Zweitplatzierten wurden mit Sweatshirts belohnt, die Bronzegewinner erhielten T-Shirts und die Mannschaft auf dem vierten Platz zwei neue Fußbälle. „Es war auch in diesem Jahr wieder ein riesen Spaß“, erzählt Volker Hammer, Geschäftsführer von Intersport Hammer in Altenkirchen. „Es ist auch jedes Mal wieder toll zu sehen, dass wir zusammen etwas erreichen können. Alleine könnten wir so ein Turnier gar nicht auf die Beine stellen, da brauchen wir schon einen Verein, der uns unterstützt“, erklärt er die Zusammenarbeit mit dem FSV Kroppach. Auch Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas, zeigte sich bei der Spendenübergabe dankbar. „Ich bin einfach überwältigt, wie viel Unterstützung wir aus der Region erhalten. Und wenn dies dann noch mit so viel Spaß verbunden ist und auch Kinder und Jugendliche einbindet, macht mich das einfach glücklich.“

Der Hospizgarten blüht auf

Rotary-Clubs aus der Region unterstützen Hospiz St. Thomas

Saftige grüne Beete, farbenfrohe Tulpen, eine blühende Magnolie – dieses Bild bot sich den Mitgliedern der Rotary-Clubs Montabaur und Westerwald, die das Hospiz St. Thomas besuchten, um sich den neu angelegten Garten anzusehen. Im Dezember vergangenen Jahres wurde die Grünfläche rund um das Hospiz neu gestaltet. Finanziert wurde das Vorhaben von den beiden Rotary-Clubs: 5.000 Euro steuerten die Rotarier aus dem  RC Westerwald bei, 15.000 Euro kamen vom  RC Montabaur und 10.000 Euro konnten über einen District Grant des Rotary Districts 1810 ergänzt werden, um die Summe von 30.000 Euro zu komplettieren.  Die Gestaltung der Fläche haben die Firma Gartenwesen Michael Schenkelberg aus Merkelbach und Dipl.-Ing. Regine Eckenroth aus Münstermaifeld übernommen.
Bei Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen trafen sich 30 Mitglieder der Rotary-Clubs, um den bunten, aufblühenden Garten des Hospizes zu bestaunen. „Es war uns ein besonderes Anliegen das Hospiz St. Thomas zu unterstützen. Das im Sommer letzten Jahres eröffnete Hospiz ist ein großer Mehrwert für unsere Region. Mit der Gestaltung des Gartens möchten wir den Gästen einen Ort bieten, der sie erfreut und in dem sie zur Ruhe kommen können“, erklärt Olaf Schwickert vom Rotary-Club Montabaur.
Der Garten ist in verschiedene Lebensabschnitte unterteilt. Vor den Terrassen der Gäste befindet sich der „Weg des Lebens“: Farbenfrohe Beete unterteilen sich in die Bereiche „Geburt“, „Hochzeit“, „Transformation“ und „Heimgang“. Zum jeweiligen Thema passende Gedankenanstöße untermauern die verschiedenen Segmente. Die Gestaltung des Wegs des Lebens beruht auf der Idee von Dr. Karin Kübler aus Rengsdorf, die selbst Mitglied des Rotary-Clubs Montabaur ist.
„Ich freue mich sehr darüber, dass sich die Rotary-Clubs Montabaur und Westerwald für das Hospiz St. Thomas engagieren. Gerade für die Gäste ist der Garten ein besonderer Ort, in dem sie sich gerne aufhalten und viel Zeit verbringen – besonders jetzt im Frühling“, freut sich Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH. 

„Jede Spende ist unglaublich wertvoll“

Kolpingfamilie Meudt spendet zum wiederholten Mal an das Hospiz St. Thomas

Für eine kleine Überraschung sorgte am Freitag, 25. Mai, die Eine-Welt-Gruppe der Kolpingfamilie Meudt im Hospiz St. Thomas. Stellvertretend für die Gruppe überreichten Jutta Hommrich, Ursula Sturm, Bärbel Weber und Conny Lütkfedder eine Spende in Höhe von 800 Euro an die Leiterin, Eva-Maria Hebgen – rund 300 Euro mehr, als ursprünglich angekündigt waren. „Weil die Arbeit hier so wichtig ist, haben wir kurzfristig entschieden, die Spende aufzustocken“, erklärte Ursula Sturm.

Jedes Jahr veranstaltet die Gruppe einen Frühjahrs- und einen Herbstbasar mit Kinderkleidung, einen Second-Hand-Basar für Erwachsene sowie alle zwei Jahre einen Kaffee und Kuchen-Verkauf am Meudter Markt. Die Erlöse aus diesen Aktionen werden dann zwischen mehreren wohltätigen Projekten in der Region, aber auch im Ausland, aufgeteilt. Das Hospiz St. Thomas erhielt nun bereits zum zweiten Mal eine Spende der Kolpingfamilie Meudt. Da sich das Hospiz 2016 noch im Bau befand, wollten sich die Damen dieses Mal einen Eindruck vor Ort verschaffen und ließen sich das Haus von Frau Hebgen zeigen. „Die Spenden kommen hier eins zu eins an, bei den Gästen, die nichts für den Aufenthalt bezahlen, und auch bei den Mitarbeitern, für Weiterbildungen in der Palliativpflege“, erklärt die Einrichtungsleiterin. „Jede Spende ist unglaublich wertvoll.“

Spenden statt schenken

Walter Bläser spendet 1500 Euro an das Hospiz St. Thomas

Zu seinem 70. Geburtstag wünschte er sich keine Geschenke, sondern Spenden für das Hospiz St. Thomas in Dernbach: Walter Bläser aus Ettinghausen überreichte kürzlich gemeinsam mit seiner Frau Helga eine Spende in Höhe von 1500 Euro.
Auf das Hospiz aufmerksam geworden sei er durch seinen ehemaligen Arbeitgeber, erzählte der 70-jährige: „Ich habe fast 40 Jahre lang für die Firma HUF Haus gearbeitet und fühle mich ihr immer noch sehr verbunden.“ Das Familienunternehmen aus dem Westerwald hatte 2016 den Bau des stationären Hospizes in Dernbach übernommen.
Vor der Spendenübergabe schauten sich Walter Bläser und seine Frau das Hospiz in Ruhe an. Seinem Aufruf, anstelle von Geschenken eine Spende mitzubringen, folgten 52 Gäste seiner Geburtstagsfeier und brachten so die stattliche Summe für den wohltätigen Zweck zusammen. „Ich bin begeistert, wie die Westerwälder sich das Projekt Hospiz zu Eigen machen“, betonte Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, bei der Übergabe.

Geburtstagsgäste spenden für Hospiz

Zu ihrem 70. sammelte Christa Roßbach rund 600 Euro

„Mit 70 brauche ich doch nicht mehr viel“ – das ist die Überzeugung von Christa Roßbach. Zu ihrem 70. Geburtstag wünschte sich die Bodenerin deshalb anstelle von Geschenken Spenden für das Hospiz St. Thomas. Rund 70 Gästen kamen ihrem Wunsch nach.
Sie kenne das Hospiz, da sie selbst ganz in der Nähe wohne. „Ich weiß, dass es auf Spenden angewiesen ist, und ich weiß, dass das Geld dort ankommt, wo es gebraucht wird“, erzählt Frau Roßbach.
Da nicht nur der Bau, sondern auch der laufende Betrieb eines stationären Hospizes nicht durch öffentliche Kassen gedeckt wird, ist das Hospiz St. Thomas tatsächlich auf Spenderinnen wie Christa Roßbach angewiesen. „Ich bin froh und stolz, dass die Westerwälderinnen und Westerwälder sich so für unser Hospiz einsetzen und bedanke mich ganz herzlich für das tolle Engagement“, betont Elisabeth Disteldorf Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH.

Kaffee und Kuchen für den guten Zweck

Partyfrauen aus Giesenhausen spenden an Hospiz St. Thomas

Dernbach. Seit zehn Jahren veranstalten die Partyfrauen aus Giesenhausen regelmäßig ein Dorfcafé. Mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen lockte die Frauengemeinschaft am 1. November 2017 rund 100 Gäste in ihr Dorfcafé.
Den Erlös, den sie aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen einnehmen, spenden sie jedes Jahr für einen guten Zweck. Dieses Mal haben sich die zehn Frauen dazu entschieden, den eingenommenen Betrag dem Hospiz St. Thomas in Dernbach zukommen zu lassen. „Die Arbeit hier ist uns einfach wichtig. Man weiß nie, ob man nicht selber mal in die Situation kommt und das Hospiz in Anspruch nehmen muss“, so eine der Partyfrauen bei der Spendenübergabe im Hospiz.
Da die Kosten für den Bau eines stationären Hospizes nicht durch öffentliche Kassen oder Fördermittel finanziert werden und der Gesetzgeber auch für den Betrieb keine komplette Refinanzierung durch die Kostenträger vorsieht, ist das Hospiz St. Thomas auf Spenden angewiesen. „Ich bin sehr froh darüber, dass wir so viel Unterstützung aus der Region bekommen und möchte mich ganz herzlich bedanken“, freut sich auch Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas.

Nentershausener Vereine engagieren sich für den guten Zweck

Vereinsring Nentershausen unterstützt Hospiz St. Thomas 

Dernbach. Seit Mitte der 90er-Jahre veranstaltet der Vereinsring Nentershausen, der sich aus 23 ortsansässigen Vereinen und Institutionen zusammensetzt, einen jährlichen Weihnachtsmarkt im Dezember. Der Erlös des Marktes kommt traditionell einem wohltätigen Zweck zugute. In diesem Jahr haben sich die Mitglieder des Vereinsrings dazu entschieden, einen Teil des Erlöses dem Hospiz St. Thomas zur Verfügung zu stellen. „Es ist schön zu sehen, wie sinnvoll die Spende hier eingesetzt werden kann“, so Alfred Lenz, Vorsitzender des Förderkreis St. Laurentius Kirche Nentershausen, bei der Spendenübergabe im Hospiz. „Viele haben ein falsches Bild von solchen Einrichtungen“, ergänzt Roger Weimar, der in diesem Jahr als Vertreter des MGV „Eintracht“ 1905 der Vorsitzende des Vereinsrings ist.

„Es ist einfach unglaublich, was für tolle Ideen die Westerwälderinnen und Westerwälder haben, um uns zu unterstützen“, freut sich Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas. „Unsere Arbeit wird durch die vielen Spenden erst ermöglicht. Dafür kann ich mich gar nicht oft genug bedanken“, so Hebgen weiter. 

Center Sports Staudt unterstützt Hospiz St. Thomas in Dernbach

Mit guten Taten ins Jubiläumsjahr starten

Dernbach. „Wir wollen nicht nur mit guten Vorsätzen, sondern auch mit guten Taten ins neue Jahr starten“, so das Motto von Sibylle Ramb und Jörg Buschbaum von der Sport- und Gesundheitsanlage Center Sports Staudt, die dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert. Aus diesem Grund wurde neben einem Charity-Spinning-Marathon eine große Benefiz-Tombola zugunsten des Hospiz St. Thomas in Dernbach organisiert.

„Wir haben Kooperationspartner, Geschäftsleute und Banken angesprochen, ob sie sich mit Geld- und Sachspenden an der Spendenaktion beteiligen möchten“, erklärte Geschäftsführerin Sibylle Ramb bei der Spendenübergabe. Somit konnten die Teilnehmer an der Tombola attraktive Preise gewinnen, wie zum Beispiel einen Satz PKW-Reifen, ein Wochenende BWM fahren oder sechs Monate gratis Fitnesstraining im Center Sports. „Für all diese Geschenke und das Mitmachen bedanken wir uns ganz herzlich bei jedem, der uns dabei unterstützt hat, jetzt 4.500 Euro an das Hospiz übergeben zu können“, so Ramb weiter. „Uns war es besonders wichtig, dass wir uns mit dieser Spendenaktion aus der Region heraus für eine Einrichtung im Westerwald einsetzen“, ergänzt Jörg Buschbaum.

Am 1. Februar 2018 konnte die stolze Summe an Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH und Schwester M. Simone Weber ADJC, Provinzoberin des Ordens der Armen Dienstmägde Jesu Christi, überreicht werden. „Ich bin froh, dass wir unsere Spende an diesem besonderen Tag übergeben dürfen“, freute sich Sibylle Ramb, „denn dies ist der 120. Todestag der Ordensgründerin Katharina Kasper.“ Über die beeindruckende Summe freute sich auch Elisabeth Disteldorf: „Ich möchte mich ganz herzlich für das Engagement bedanken. Es ist schön zu sehen, mit welch kreativen Ideen die Westerwälderinnen und Westerwälder unsere Einrichtung unterstützen.“

Brunchen für den guten Zweck

Hotel Schloss Montabaur spendet 10.500 Euro an Hospiz St. Thomas

Dernbach. Nach dem Motto „Schlemmen und Gutes tun“ veranstaltet das Hotel Schloss Montabaur regelmäßig einen Spendenbrunch. Der gesamte Umsatz aus dem fürstlichen Brunch fließt zum mittlerweile fünften Mal vollständig in die Unterstützung des Hospiz St. Thomas in Dernbach. An zwei Sonntagvormittagen im November 2017 und im Januar 2018 wurden insgesamt 440 Gäste zum gemeinsamen Schlemmen empfangen. Dabei kam die beachtliche Summe von 10.500 Euro zusammen, die Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, nun entgegen nehmen durfte. „Ich bin froh und stolz, dass sich das Hotel Schloss Montabaur regelmäßig für unser Hospiz einsetzt und bedanke mich ganz herzlich für das tolle Engagement“, betonte Elisabeth Disteldorf bei der Spendenübergabe.

Initiator der Veranstaltung ist neben Hoteldirektor Ralf Kleinheinrich auch Dr. Andreas Wechsung, Schatzmeister des Hospizvereins Westerwald e. V. und Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Palliativmedizin im Herz-Jesu Krankenhaus Dernbach. Beiden ist es eine Herzensangelegenheit, das Westerwälder Hospiz St. Thomas zu unterstützen, damit Menschen ihren letzten Weg würdevoll zu Ende gehen können.

„Der Spendenbrunch wird von den Westerwälderinnen und Westerwäldern sehr gut angenommen. Die Veranstaltung ist in der Regel binnen weniger Tage ausgebucht“, berichtet Pia Eiden, Verkaufsleiterin im Hotel Schloss Montabaur. Aufgrund der großen Nachfrage wird bereits jetzt der nächste Termin für „Schlemmen und Gutes tun“ bekanntgegeben:
Datum: 2. Dezember 2018, von 10 bis 14 Uhr
Ort:   Casino des Hotels Schloss Montabaur
Kosten: 24,95 € pro Person (ab 15 Jahre) inkl. Begrüßungssekt, Heiß- und Softgetränke.  12,95 € Kinderpreis 7 bis 14 Jahre, bis 6 Jahre kostenfrei.

Der Kartenvorverkauf startete am 5. Februar 2018 (Bitte beachten: Der Kartenpreis wird im Falle einer Stornierung nicht erstattet).

Vorverkauf & Tischreservierung (bis 14. November 2018) Pia Eiden, Verkaufsleitung Hotel Schloss Montabaur; Tel.: 02602 14266, Mail: pia.eiden(at)hotel-schloss-montabaur.de

Kirchenmusiker aus Goddert unterstützt Hospiz St. Thomas

Martin Löw spendet Erlös aus CD-Verkauf an Dernbacher Hospiz

Dernbach. Das Orgelkonzert der 38. Geistlichen Abendmusik in der evangelischen Pauluskirche Montabaur hat beeindruckende Folgen: Die Zuhörer waren so angetan, dass sie im Nachgang nach Audio-Aufnahmen des Konzertes fragten. „Ich hatte das Konzert tatsächlich zufällig aufgenommen“, schmunzelt Organist Martin Löw bei seinem Besuch im Hospiz St. Thomas. „Da die Qualität auch gut war, habe ich mich dazu entschlossen, eine CD zu produzieren, die ich gegen eine kleine Spende weitergegeben habe.“ Der Erlös des CD-Verkaufs – 500 Euro –  kommt dem Hospiz St. Thomas zu Gute. „Ich dachte mir, die Mitarbeiter hier machen so einen tollen Job, die sollten etwas von dem Geld haben. Die Menschen, die diese Arbeit leisten können, sind in meinen Augen einfach bewundernswert“, so der Musiker bei der Spendenübergabe. Dabei stammen 350 Euro aus dem reinen CD-Verkauf, 150 Euro steuerte die tis touristik-informations-systeme GmbH bei, bei der Löw als Vertriebsleiter tätig ist. „Die Idee ist einfach rührend und beeindruckend“, erzählt Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen. „Ich bin immer wieder erstaunt, auf welche Weise die Spenden an das Hospiz zustande kommen und kann dem Westerwald nur immer wieder aus tiefstem Herzen Danke sagen“, so Hebgen weiter.

Knobeln für Hospiz St. Thomas

Knobelclub „dau seiss dru“ unterstützt Dernbacher Hospiz

Dernbach. Mit Hölzchen, nicht mit Würfeln – so Knobeln die neun Damen des Knobelclubs „dau seiss dru“ aus Ailertchen seit mittlerweile fast 40 Jahren. Und jedes Jahr spendet der Club die Einnahmen aus dem Getränke- und Würstchenverkauf nach dem St. Martins Zug im Ort an ein soziales Projekt. Die Räumlichkeiten dafür werden von FSV „Glück auf“ Ailertchen und dem Vereinswirt zur Verfügung gestellt. In diesem Jahr kommt der Erlös von 500 Euro dem Hospiz St. Thomas in Dernbach zugute. „Das Hospiz ist uns ein besonders Anliegen“, so die Club-Mitglieder bei der Spendenübergabe im Hospiz. „Diese Arbeit kann man nicht genug anerkennen“, begründen die Damen ihre Spende. Es sei ihnen wichtig, in der Region zu bleiben und zu wissen, wo die Spende ankommt. „Unsere Einrichtung kann nur durch ein solches Engagement existieren“, erklärt Eva-Maria Hebgen bei der Spendenübergabe. „Da der Betrieb der Einrichtung nicht zu 100% durch die Kostenträger refinanziert wird, sind wir auf Spenden angewiesen, um die Versorgung unserer Gäste sicherzustellen“, so Hebgen weiter.

Siershahner Familienunternehmen unterstützt Hospiz St. Thomas

Firma Lindemann übergibt großzügige Spende

Dernbach. In tierischer Begleitung von Schäferhundwelpe „King“ besuchte Familie Lindemann das Hospiz St. Thomas in Dernbach, um eine großzügige Spende in Höhe von 1000 Euro an die Einrichtung zu überreichen. „Es ist einfach toll, dass wir so ein Haus hier im Ort haben“, so Annette Lindemann. „Wer will schon gerne alleine sein? Gerade in dieser Phase des Lebens. In meinen Augen sind es ganz besondere Menschen, die hier arbeiten.“ „Sterben gehört zum Leben einfach genauso dazu wie die Geburt“, ergänzte Klaus Lindemann.

In gemütlicher Runde mit Geschäftsführerin Elisabeth Disteldorf, Ordensvertreterin Astrid Eisenberg und Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen wurden Geschichten und Informationen über das Hospiz ausgetauscht. Wie viele Mitarbeiter hat das Haus? Worin unterscheiden sich die Aufgaben von haupt- und ehrenamtlichen Kräften? Und wie werden Tiere im Hospiz eingebunden? Auch die ein oder andere unterhaltsame Anekdote aus dem Hospizleben wurde erzählt, so dass schnell klar wurde: Ob Spielerunde oder gemeinsame Mahlzeiten – der Alltag im Hospiz ist lebendig.

„Ich danke Ihnen ganz herzlich für die tolle Spende“, bedankte sich Elisabeth Disteldorf bei Familie Lindemann. „Ich bin immer wieder ganz begeistert von dem Engagement der Westerwälderinnen und Westerwälder“, so Disteldorf weiter. Da die Kosten für den Bau eines stationären Hospizes nicht durch öffentliche Kassen oder Fördermittel finanziert werden und der Gesetzgeber auch für den Betrieb keine 100%-ige Refinanzierung durch die Kostenträger vorsieht, ist das Hospiz St. Thomas auf Spenden angewiesen.

Karnevalsfeier für den guten Zweck

Karnevalsprinzessinnen spenden für das Hospiz St. Thomas

Dernbach. Feiern für den guten Zweck: Die Welschneudorfer Karnevalsprinzessinnen Antje Dorsch und Angelika Born verzichteten bei ihrer Proklamation auf das Eintrittsgeld und sammelten stattdessen Spenden für das Hospiz St. Thomas und die Kinderkrebsstation des Kemperhofs in Koblenz. Insgesamt kam ein Betrag von 600 Euro zusammen. Stellvertretend für die Welschneudorfer Karnevalisten überreichten die beiden Prinzessinnen die Spende von 300 Euro nun an Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen. Mit Kindern und Enkeln im Gepäck besuchten die Tollitäten das Hospiz und informierten sich über die Einrichtung. Anlass der Spende war nicht zuletzt die eigene Lebensgeschichte von Antje Dorsch.
„Da nicht die gesamten Kosten des Hospizes von den Kassen übernommen werden, sind wir immer sehr dankbar, wenn wir Spenden entgegennehmen dürfen“, freute sich Eva-Maria Hebgen bei der Spendenübergabe. „Ohne das große Engagement der Westerwälderinnen und Westerwälder wäre vieles nicht möglich.“

Kirchort Höhr-Grenzhausen engagiert sich für Hospiz St. Thomas


Großzügige Spende an Dernbacher Hospiz übergeben

Dernbach. Mit vielen Fragen und einer Spende von 500 Euro im Gepäck kamen Elisabeth Erfort, Beate Schröder und Barbara Specht von der Kirchengemeinde St. Peter und Paul aus Höhr-Grenzhausen zur Spendenübergabe ins Hospiz St. Thomas. Wie wird im Haus Weihnachten gefeiert? Wie viele Gäste finden hier Platz? Seit wann ist das Haus genau im Betrieb? Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH und Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen standen gerne Rede und Antwort.

„Sie haben ein ganz wichtiges Haus“, so Gemeindereferentin Elisabeth Erfort. „Wir wissen das sehr zu schätzen“, erläuterte sie den Grund der Spende an das Hospiz St. Thomas. „Die Bürgerinnen und Bürger des Westerwaldes haben sich das gemeinnützige Hospizprojekt schnell zu Eigen gemacht. Das finde ich so schön und beeindruckt mich immer wieder“, erzählte Elisabeth Disteldorf im Rahmen der Spendenübergabe. Und so wurde bei Kaffee und Keksen im Seminarraum des Hospizes nicht nur über Aktuelles aus dem Hospiz gesprochen sondern auch über die Entwicklung, die das Haus seit dem Spatenstich gemacht hat und über zukünftige Projekte.

Ehepaar aus Selters unterstützt Hospiz St. Thomas


Spende in Höhe von 2000 Euro geht an das Dernbacher Hospiz

Dernbach. Bereits zum zweiten Mal hat das Ehepaar Geyer dem Hospiz St. Thomas in Dernbach eine großzügige Spende zukommen lassen. Dabei ging es Kersten und Günther Geyer vor allem um den Sinn der Hospizidee und darum, auch andere Westerwälderinnen und Westerwälder zu animieren, sich einmal in der Heimat umzusehen. „Hier kann ich sehen, was mit meiner Spende passiert. Hier wurde gebaut, hier ist Personal, hier sind Gäste – meine Spende kommt ohne Umwege an“, erklärte Günther Geyer das besondere Engagement. „Ich danke Ihnen sehr, dass Sie erneut an uns gedacht haben“, freute sich Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, über die Spende. Im Rahmen der Spendenübergabe hatte das Ehepaar Geyer die Gelegenheit, Fragen rund um die Einrichtung mit Elisabeth Disteldorf und Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen zu besprechen und die Räumlichkeiten des Hauses zu besuchen.

Lindenverein Zehnhausen unterstützt Hospiz St. Thomas

Dernbach. Bereits zum 50. Mal wurde in diesem Jahr in Zehnhausen das Lindenblütenfest gefeiert. Fester Bestandteil des alljährlichen Festes ist ein Gottesdienst, dessen Kollekte alle zwei Jahre an einen guten Zweck gespendet wird. In diesem Jahr beschloss der Lindenverein Zehnhausen, die Einnahmen dem Hospiz St. Thomas in Dernbach zugutekommen zu lassen. 

„Jeder von uns kann irgendwann Gast in einem Hospiz werden“, so Markus Trenk, Erster Vorsitzender des Lindenvereins. „Niemand weiß, ob er nicht irgendwann auf eine solche Einrichtung angewiesen ist. Es ist wichtig, dass es Häuser wie dieses hier in Dernbach gibt und da sie auf Spenden angewiesen sind, ist es ganz klar, dass wir uns hier engagieren.“ Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Manuel Trenk und Paul Prassler besuchte er zur Spendenübergabe das Hospiz.

Hospizleiterin Eva-Maria Hebgen führte die Gäste durch die Räumlichkeiten, erzählte von den Aufgaben der Mitarbeiter und den Plänen für die kommenden Weihnachtstage im Hospiz. „Für so ein kleines Dorf ist es eine große Leistung, eine gemeinnützige Einrichtung wie unsere tatkräftig zu unterstützen. Ich danke allen Beteiligten ganz herzlich für ihr tolles Engagement“, freute sich Hebgen bei der Spendenübergabe.

Musikverein Heiligenroth spendet 400 Euro an Hospiz St. Thomas

Dernbach. Jedes Jahr spendet der Musikverein Heiligenroth für einen wohltätigen Zweck. Dieses Jahr gehen 400 Euro, der Erlös eines Konzertes, an das Hospiz St. Thomas. „Inspiriert hat uns dieses Jahr das Benefizkonzert, das der Männergesangsverein „Concordia“ 1909 Girod für das Hospiz St. Thomas gegeben hat, an dem wir beteiligt waren. Wir finden das Projekt des Hospizes großartig und möchten mit unserer Spende auf die hervorragende Arbeit innerhalb der Einrichtung aufmerksam machen. Zugleich hoffen wir, dass viele unserem Beispiel folgen und auch spenden“, erklärt Thomas Klees, Mitglied im Musikverein Heiligenroth. Neben der jährlichen Spende engagiert sich der Verein auch ehrenamtlich durch die Jugendarbeit mit Musik.
„Wir bedanken uns herzlich für die Spende des Musikvereins Heiligenroth. Das Hospiz St. Thomas ist ein offenes Haus, in das Menschen kommen können, die ihre letzte Wegstrecke vor sich haben. Wir möchten allen Betroffenen helfen, mit dem Tod umzugehen und das Thema wieder mehr in das Leben bringen“, erklärt Eva-Maria Hebgen, Leiterin des Hospiz St. Thomas.

Singen für den guten Zweck

Dernbach. Ein Benefizkonzert zugunsten des Hospiz St. Thomas veranstaltete der Männergesangsverein (MGV) „Concordia“ 1909 Girod am 30. September 2017. Nun überreichten die Sänger die Spende in Höhe von 2.307,70 Euro an Geschäftsführerin Elisabeth Disteldorf und Einrichtungsleiterin Eva-Maria Hebgen.
Neben dem MGV „Concordia“ beteiligten sich auch die Männergesangsvereine Dietkirchen und Steinefrenz sowie der Musikverein Heiligenroth an der Veranstaltung. „Das gesamte Konzert war ein voller Erfolg. Mehr als die Hälfte des Spendenbetrags haben wir den Konzertgästen zu verdanken“, freute sich Hans Georg Reßmann, Mitglied des MGV „Concordia“.
Den Entschluss, ein Benefizkonzert für das Hospiz zu geben, traf der MGV „Concordia“ aus gutem Grund: „Das Hospiz ist eine Einrichtung, die der Westerwald schon lange gebraucht hat“, befand Reßmann. „Wir sind froh, dass es jetzt diesen Ort in der Umgebung gibt, an den sich Betroffene und Angehörige wenden können, die sich in einer schweren Lebenssituation befinden“, erklärte er weiter.
Da der Bau und der laufende Betrieb eines stationären Hospizes nicht durch öffentliche Kassen gedeckt werden, ist das Hospiz St. Thomas auf regelmäßige Spenden angewiesen. „Ich bin froh und stolz, dass die Bürger im Westerwald sich so für unser Hospiz einsetzen und bedanke mich ganz herzlich für das tolle Engagement“, betonte Elisabeth Disteldorf Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH bei der Übergabe.

Seniorengruppe der Kirchengemeinde St. Martin Rotenhain unterstützt Hospiz St. Thomas

ernbach. Mit ehrenamtlichem Engagement lässt sich viel erreichen – das zeigt die Spende von der Seniorengruppe der Kirchengemeinde St. Martin Rotenhain.
Rosmarie Kloft, Erika Baldus und Marianne Müller zählen mitunter zu den Mitgliedern der Seniorengruppe, die auf Veranstaltungen der Kirchengemeinde St. Martin Rotenhain mithilft und sich aktiv in die Planung der vielen Veranstaltungen einbringt.
„Bis vor Kurzem haben wir für alle Veranstaltungen und Anlässe einen Kuchen gebacken. Aber mit über 80 fällt es einem nicht mehr so leicht“, erzählt Rosmarie Kloft. „Dennoch ist es uns wichtig, uns aktiv einzubringen.“
200 Euro des Spendenbetrages stammen aus der Gemeinschaftskasse der Seniorengruppe. Den restlichen Betrag hat die Gruppe beim diesjährigen Erntedankfest mit ihrem Kaffee- und Kuchenverkauf eingenommen.
„Mit unserer Spende wollen wir das großartige Projekt des Hospizes unterstützen. Zudem hoffen wir dadurch auch mehr Menschen zum Spenden animieren zu können“, erklärt Erika Baldus.
„Wir sind sehr froh und dankbar über die großzügige Spende der Seniorengruppe. Da es sich bei dem Hospiz St. Thomas um eine Einrichtung handelt, die auf regelmäßige Spenden angewiesen ist, freut es mich umso mehr, dass sich so viele Westerwälder und Westerwälderinnen für das Hospiz engagieren“, freut sich Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH bei der Spendenübergabe.

Autohaus Schlotter spendet 1000 Euro an Hospiz St. Thom

Dernbach. Menschen helfen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden – das hat sich das Geschwisterpaar Schlotter zum Ziel gesetzt.
Im Rahmen der Premiere des neuen Volkswagen Polo hat das Autohaus Schlotter am 30. September eine „Polo Dance Night“ veranstaltet. 800 Euro der Spendensumme sind durch den Getränkeverkauf an diesem Abend zusammen gekommen. Die restlichen 200 Euro haben die beiden Geschäftsführer des Autohauses Schlotter, Heiko Schlotter und seine Schwester Maria Luise Schlotter-Kraushaar, selbst hinzugesteuert.
„Wir haben in der letzten Zeit viel über das Hospiz St. Thomas gelesen und finden die Arbeit für schwerstkranke Menschen wirklich bemerkenswert“, erklärt Maria Luise Schlotter-Kraushaar.
„Nur durch Spender wie das Autohaus Schlotter ist es uns möglich das Hospiz St. Thomas zu betreiben. Wir sind sehr froh, dass das Engagement der Westerwälder und Westerwälderinnen auch weiterhin so groß ist “, freut sich Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH bei der Spendenübergabe.
n überreichten den Spendenscheck an Geschäftsführerin Elisabeth Disteldorf (rechts).

Helferskirchener unterstützt Hospiz St. Thomas

Dernbach. Als der 80. Geburtstag von Günther Lind vor der Tür stand, war für ihn schnell klar: Anstelle von Geschenken wünscht er sich von seinen Gästen eine Spende für den guten Zweck. Und die reagierten großzügig: 1000 Euro kamen bei seiner Feier zusammen. Der Helferskichener musste nicht lange überlegen, an wen der Betrag gehen sollte. „Vor zehn Jahren litt ich an einer Krebserkrankung“, erzählt er. „Zum Glück ist alles prima ausgegangen.“ Der Erlös seiner Geburtstagssammlung kommt somit dem Hospiz St. Thomas in Dernbach und der Krebshilfe zugute. „Neben meinem persönlichen Bezug zu diesem Thema spielt beim Hospiz der regionale Bezug für mich auch eine große Rolle“, erklärt er den Grund seiner Spende. „Wir sind froh und dankbar über das unglaubliche Engagement der Westerwälderinnen und Westerwälder. Unser Hospiz lebt nicht nur durch seine Gäste und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch durch Menschen wie Günther Lind, die uns so wunderbar unterstützen“, freut sich Elisabeth Disteldort, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH bei der Spendenübergabe.

Dörfliche Gemeinschaft Dahlen e. V. engagiert sich für Hospiz St. Thomas in Dernbach

Dernbach. Das gesellschaftliche Miteinander verbessern – dafür steht die Dörfliche Gemeinschaft Dahlen e. V. Die 101 Mitglieder unterstützen dieses Motto mit Stolz: Jedes Jahr organisieren sie verschiedene Veranstaltungen, durch die sie ihren Auftrag weiterverfolgen. Neben Waldfest, Oktoberfest und Dorfturnier unterstützt die Gemeinde altes Brauchtum und unterstützt unter anderem den jährlichen Martinszug und die Nikolausfeier. Mit den aus den Veranstaltungen erwirtschafteten Überschüssen werden soziale Projekte gefördert: In diesem Jahr fließen 1000 Euro an das Hospiz St. Thomas in Dernbach. „Auschlaggebend war für uns zum einen die räumliche Nähe, zum anderen aber auch der persönliche Bezug zu einem Hospizgast, der unserem Verein sehr nah steht“, erklärt Jörg Sturm. „Ich freue mich immer wieder, wenn Vereine sich für das gesellschaftliche Miteinander einsetzen“, erzählt Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH bei der Spendenübergabe. „Ich weiß, dass diese Einstellung nicht selbstverständlich ist und möchte mich herzlich für diese großzügige Spende bedanken“, so Disteldorf weiter. Das Hospiz St. Thomas ist ein gemeinnütziges Projekt und lebt durch das gesellschaftliche Engagement der Westerwälderinnen und Westerwälder.

Ortsgemeinde Mogendorf unterstützt Hospiz St. Thomas

Bürger und Ortsgemeinderat stimmen für Spende an das Hospiz in Dernbach

Dernbach. Gemeinsam lässt sich viel erreichen – das zeigt die Spende der Ortgemeinde Mogendorf an das Hospiz St. Thomas in Dernbach eindrücklich. Neben dem Erlös aus einem Bücherbasar spenden die Mogendorfer auch die Einnahmen aus der letzten Weihnachtsveranstaltung „Vorweihnachtliches Treffen am Dorfplatz“ an das Hospiz – insgesamt unterstützt die Gemeinde das Hospiz auf diese Weise mit 1000 Euro. „Die Idee, die Einnahmen an das Hospiz zu spenden, kam aus der Bevölkerung. Der Ortgemeinderat hat sich mit dem Vorschlag sofort einverstanden erklärt“, freut sich Ortbürgermeisterin Nicole Hampel bei der Spendenübergabe. „Für manchen Schwerstkranken ist zum Lebensende die Unterstützung und Begleitung in einem stationären Hospiz einfach notwendig. Wenn öffentliche Fördermittel nicht zur Verfügung stehen, wie es in der Hospizarbeit der Fall ist, ist die Hilfe von Freunden und Förderern einfach erforderlich“, so Hampel weiter. Die Bereitschaft, sich mit dem Thema „Hospiz“ zu beschäftigen und in diesem Bereich ehrenamtlich Hilfe anzubieten, war ein weiterer Grund für die Mogendorfer, das Hospiz zu unterstützen. Die Spende soll nicht zuletzt eine Anerkennung der anspruchsvollen Aufgaben der Mitarbeiter des Hospizes darstellen.

Frauengemeinschaft „Ahrbachmädchen“ Ettinghausen engagiert sich für Hospiz St. Thomas

Verkauf von Kaffee und selbst gebackenen Kuchen zugunsten des Hospiz St. Thomas

Anlässlich der 650-Jahrfeier in Ettinghausen hatten die acht Frauen der Frauengemeinschaft im Ort eine ganz besondere Idee: Warum auf der Kirmes nicht Kaffee und selbst gebackenen Kuchen verkaufen und den Erlös für den guten Zweck spenden? Die Idee kam gut an und so nahmen die Frauen insgesamt 600 Euro ein. 300 Euro spendeten sie dem Hospiz St. Thomas in Dernbach, 300 Euro gingen an die Gemeinde Ettinghausen für einen gemeinnützigen Zweck. „Wir haben in der letzten Zeit alle viel über das Hospiz gelesen und finden die Arbeit für schwerstkranke Menschen wirklich bemerkenswert“, erzählt Rita Hinske von der Frauengemeinschaft. „Außerdem sind wir alle über 70 – wer weiß, vielleicht brauchen wir eine solche Einrichtung selbst einmal.“ Auch die räumliche Nähe zum Hospiz war für die Frauen ein Grund, das Hospiz in Dernbach zu unterstützen.

Fan-Club des FC Kaiserslautern unterstützt Hospiz St. Thomas in Dernbach

Erlös aus jährlichem Tippspiel kommt Hospiz zu Gute

Tippspiel für den guten Zweck: Der FCK-Fan-Club Kuhnhöfen/Arnshöfen spendet den Erlös aus dem jährlichen Bundesliga-Tippspiel an das Hospiz St. Thomas. Der Scheck über 1.500 Euro wurde nun an Katja Müller, Koordinatorin des Hospizvereins Westerwald, übergeben. Bereits in den beiden vergangenen Jahren konnte der Fanclub aus den beiden Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Wallmerod den Neubau des Hospizes mit einer Spende von 3.800 Euro unterstützen. Die beachtliche Summe ist nicht zuletzt auf die große Beliebtheit des Tippspiels zurückzuführen: Zuletzt  hatten 510 Mitspieler teilgenommen. „Wir unterstützen mit unseren Mitteln gerne gemeinnützige Projekte in der Region. Und die Arbeit des Hospizes ist in unseren Augen absolut bemerkenswert. Wenn jeder der diesjährigen Tipper in Zukunft noch einen Mitspieler mitbringt dann haben wir 1.000 Teilnehmer und können noch mehr finanzielle Mittel für den guten Zweck zur Verfügung stellen“, freut sich Gerhard Hehl, Vorsitzender des Fan-Clubs. Tipps werden bis 18. August 2017 in Empfang genommen.

Spenden statt Geschenke

WesterWald Elektrotechnik Hummrich unterstützt Hospiz St. Thomas

Nach dem Motto „Spenden statt Geschenke“ feierte die Firma WesterWald Elektrotechnik Hummrich aus Hachenburg ihr 20-jähriges Firmenjubiläum und den 60. Geburtstag des Geschäftsführers Uwe Herold. Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Freunde und Verwandte sammelten zusammen einen Betrag von 6.000,00 EUR. Dieser wurde seitens der Geschäftsleitung des Unternehmens auf die Summe von 12.000,00 EUR aufgestockt. 4.000,00 EUR spendete die Firma an das Hospiz St. Thomas. „Wir sehen das Hospiz als eine sehr gute Einrichtung. Da es ein solches Haus in unserem näheren Umkreis bislang nicht gab, war für uns schnell klar, dass wir das Hospiz mit unserer Spende berücksichtigen möchten“, erklärt Ute Herold von WesterWald Elektrotechnik Hummrich.

Als weitere Einrichtungen wurde der Verein „Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth“ und die Stiftung „Fly & Help“, die weltweit Bildungsprojekte fördert, unterstützt.

Zum Foto (v.l): Eva Maria Hebgen (Hospiz St. Thomas), Jutta Fischer (Erste Vorsitzende des Vereins "Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth"), Reiner Meutsch (Stiftung Fly & Help) sowie Geschäftsführer und Mitarbeiter der Firma WesterWald Elektrotechnik Hummrich bei der Spendenübergabe.

Feuerwehr Montabaur setzt sich für Hospiz St. Thomas ein

Kameraden spenden 1.420,- € für Hospizarbeit

Wie vielfältig sich die Kameraden der Feuerwehr engagieren, zeigen die Männer und Frauen der Verbandsgemeindefeuerwehr Montabaur: Die Einnahmen aus einer Weihnachtsverlosung spenden sie dem Hospiz St. Thomas in Dernbach. „Einer der Kameraden machte den Vorschlag, die Summe dem Hospiz zur Verfügung zu stellen. Die Idee fanden alle anderen auch gut – zumal wir gerne eine Einrichtung in der Region unterstützen wollten“, erzählt Karsten Stach, Wehrführer, bei der Spendenübergabe an der Feuerwache in Montabaur. „Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen für dieses Engagement bedanken“, freut sich auch Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH bei der Übergabe. „Um das Hospiz zu errichten und den Betrieb aufrechterhalten zu können, sind wir immer auf Spenden angewiesen. Aber ich bin mir sicher, dass wir diese Aufgabe in der Region gemeinsam meistern“, so Disteldorf weiter.
 
Zum traditionellen gemeinsamen Abend vor der Sommerpause waren die meisten der rund 75 Kameraden aus Montabaur auf der Wache zusammengekommen und konnten den Dank so persönlich entgegennehmen.

Zum Foto (v.l.): Karsten Stach (Wehrführer) und Elisabeth Disteldorf (Geschäftsführerin Katharina Kasper HOSPIZ GmbH) bei der Spendenübergabe an der Feuerwache in Montabaur.

KANN GmbH Baustoffwerke unterstützt das Hospiz St. Thomas mit 5000,- Euro

Spenden für einen guten Zweck, statt Kundenpräsente zu Weihnachten

Die finanziellen Mittel, die oftmals für Geschenke aller Art aufgebracht werden, spendet KANN seit einigen Jahren an unterschiedliche soziale Organisationen und Projekte. In diesem Jahr unterstützt KANN das Hospiz St. Thomas in Dernbach. Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, durfte die Spende über 5000,- Euro entgegennehmen. „Aus unserer Sicht wird das Thema „Hospiz“ in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Menschen brauchen Orte wie diese, um besser mit ihrer schwierigen Situation umgehen zu können“, erklärt Rainer Klein, Verkaufsleiter bei KANN, im Rahmen der Spendenübergabe im Hospiz St. Thomas.


Zum Foto (v.l.): Markus Eudenbach (Technische Leitung), Elisabeth Disteldorf (Geschäftsführerin Katharina Kasper HOSPIZ GmbH) und Rainer Klein (Verkaufsleiter KANN GmbH Baustoffwerke) bei der Übergabe des Spendenchecks im Hospiz St. Thomas.

Projektchor spendet 400,- Euro an Hospiz St. Thomas

Die Mitglieder des Projektchors „Cantus Virilis“ waren sich schnell einig: Nach der Auflösung des Chores sollten die vorhandenen finanziellen Mittel einem wohltätigen Zweck zugutekommen. Als Empfänger wurden zwei Hospize in der Region bestimmt: Das Hospiz St. Thomas und das Hospiz Hadamar erhielten jeweils 400,- Euro. „Die Spende soll eine Anerkennung der Aufgaben und der Leistung sein, die die Mitarbeiter der Hospize schultern“, so Christoph Lob, Sprecher des Chores, bei der Spendenübergabe. „Wir möchten auf die hervorragende Arbeit und die vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten innerhalb der bedachten Institutionen aufmerksam machen und hoffen, dass viele unserem Beispiel folgen.“

Der Projektchor „Cantus Virilis“ wurde 2010 gegründet und hatte in den vergangenen Jahren zahlreiche öffentliche Auftritte.

Zum Foto (v.l.): Rainer Becher (Schriftführer), Anke Kunz (Hospiz Hadamar), Eva-Maria Hebgen (Hospiz St. Thomas), Christoph Lob (Chorsprecher), Katja Müller (Hospizverein Westerwald e. V.),  Wolfgang Rösgen (Schatzmeister) und Günter Pörtner (Chorleiter) bei der Spendenübergabe in Dernbach.

Service-Clubs spenden 4.500 Euro: Erlös aus Benefizveranstaltung kommt Hospiz zugute

Die Service-Clubs der Region Westerwald – ein loser Zusammenschluss von zwei Rotary und fünf Lions-Clubs aus der Region (Lions Club Altenkirchen-Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Lions Club Bad Marienberg, Lions Club Montabaur-Hachenburg, Lions Club Montabaur Mons-Tabor, Lions Club Westerwald, Rotarier Club Montabaur und Westerwald) – lobten auch 2016 wieder den „Kulturpreis Westerwald“ aus, der an die Kleinkunstbühne Mons-Tabor ging.

Die Übergabe des „Kulturpreis Westerwald“ erfolgte im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema „Zukunft der Region Westerwald“, die am 22. September 2016 in der Stadthalle Altenkirchen stattfand. An der Podiumsdiskussion nahmen Akteure aus der Landespolitik, wie Hendrik Hering, Julia Klöckner und Andy Becht sowie aus der Region Landrat Michael Lieber, Bürgermeister Edmund Schaaf und IHK-Präsidentin Susanne Szcesny-Ossing teil.

Nun wurde der Erlös dieser Benefizveranstaltung, die stattliche Summe von 4.500 Euro, für den Bau des stationären Hospiz St. Thomas in Dernbach gespendet. „Wir freuen uns, dieses wichtige Projekt in unserer Region unterstützen zu können“, so die Vertreter des Clubs.

Zum Foto: Viele Mitglieder der Service-Clubs des Westerwaldes haben einzeln oder als Club bereits in erheblichem Umfang den Bau des stationären Hospizes in Dernbach unterstützt.
Nun wurden die Erlöse aus der von den Service-Clubs gemeinsam veranstalteten Podiumsdiskussion 4.500 Euro als Spende für die Baukosten an das stationäre Hospiz übergeben wurden.

Von links nach rechts: Hr. Rattay (LC Montabaur-Hachenburg), Hr. Dietz (RC Westerwald), Hr. Lottermann (LC Montabaur Mons-Tabor), Fr. Disteldorf (Katharina Kasper HOSPIZ GmbH), Hr. Oster (LC Westerwald), Fr. Schneider (LC Bad Marienberg), Hr. Düngen (LC Altenkirchen Friedrich-Wilhelm Raiffeisen), Hr. G. Meyer (RC Montabaur)

Spende in Höhe von 445 Euro zugunsten des Hospiz St. Thomas

Am 27.12.16 haben 13 junge Musiker aus Kuhnhöfen, Arnshöfen und Ewighausen unterstützt von vier Erwachsenen unter der Leitung von Thorsten Müller weihnachtliche Musik in der Kapelle in Kuhnhöfen zu Gehör gebracht. Den Besuchern im vollbesetzten Gotteshaus wurde ein stimmungsvoller Nachmittag bereitet. Eine von Angelina Wisser vorgetragene weihnachtliche Geschichte sowie gemeinsames Singen rundeten die Veranstaltung ab. Der durch den Verkauf von Getränken im Anschluss erzielte Betrag in Höhe von 890,00 Euro kommt den Projekten von Pater Mosha sowie dem St. Thomas Hospiz in Dernbach zu Gute.

Freiwillige Feuerwehr Oberelbert spendet 500,00 EUR

Oberelbert. Eine Spendenscheck in Höhe von 500,00 EUR erhielt Heinz-Peter Rüffin, 1. Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald, von Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Oberelbert. Wie in jedem Januar hatten die Wehrleute in ihrer Ortsgemeinde die Weihnachtsbäume für eingesammelt und die Mitglieder der Jugendfeuerwehr baten jeden Haushalt um eine Spende, die je zur Hälfte dem Hospiz St. Thomas und der Kinderkrebshilfe am Kemperhof in Koblenz zu Gute kam.

Auf dem Foto von links: Kevin Theis, Jörg Ahrens (stellv. Wehrführer und Schriftführer), Heinz-Peter Rüffin, Edgar Hommer(1. Vorsitzender) und Udo Merfels (2. Vorsitzender)

SCHÜTZ spendet hochmodernes Heiz- und Lüftungssystem für Hospiz-Neubau

Wir dürfen uns ganz herzlich bedanken bei der SCHÜTZ GmbH & Co. KGaA aus Selters, einem international renommierten Unternehmen aus der Region, welche im Zuge des Hospiz-Neubaus St. Thomas in Dernbach ein hochmodernes System zum Heizen, Lüften und Kühlen kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Gerade Pflegeheime und Hospize haben aufgrund ihrer spezifischen Rahmenbedingungen besonders hohe Anforderungen an ein frisches, gesundes und hygienisches Raumklima. So haben Temperatur und Luftqualität einen nicht unwesentlichen, unmittelbaren Einfluss auf das Wohlbefinden der Bewohner bzw. Patienten.  

Bei dem von SCHÜTZ gespendeten AIRCONOMY® System handelt es sich um eine Kombination aus einer Warmwasser-Fußbodenheizung und einer kontrollierten Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung - einer besonders intelligenten und innovativen Form der Raumklimatisierung. Das multifunktionale System AIRCONOMY® verfügt dabei gleich über drei Klimafunktionen: Heizen, Lüften und Kühlen.

Diese Form der Wohnraumlüftung deckt auf moderne und effiziente Weise den ständigen Bedarf an gefilterter Frischluft und optimiert somit dauerhaft die Raumluftqualität: Geruchs- und staubbelastete Raumluft wird permanent mit Frischluft ausgetauscht. Von besonderer Relevanz gerade im Pflegebereich ist zudem die Kühlfunktion, die im Sommer auch bei hohen Außentemperaturen für ein stets angenehmes Raumklima sorgt.

Insgesamt versorgt AIRCONOMY® im Hospiz St. Thomas auf einer Fläche von knapp 720 m² acht Patientenzimmer sowie Technik,- Seminar- und Sozialräume als auch Arzt- und Schwesternzimmer. Der Neubau des Hospizes wird voraussichtlich Anfang Juni 2017 abgeschlossen sein.

Go 21 spendet 2.400 Euro für das Hospiz St. Thomas

Herschbach. Anlässlich des 10-jährigen Firmenjubiläums veranstaltete das Sport- und Gesundheitszentrum Go 21 am 3. September vergangenen Jahres den „Thomas Huf Gedächtnislauf“ für das gemeinnützige Projekt in unserer Region, das Hospiz St. Thomas in Dernbach. Frank Neuroth, Geschäftsführer von Go21, initiierte mit Unterstützung des ansässigen Fußballvereins das besondere Laufevent auf dem Herschbacher Sportplatz. Bei strahlendem Sonnenschein liefen rund 150 Sportbegeisterte über die Dauer von zwei Stunden für den guten Zweck – 1 € spendete das Sport- und Gesundheitszentrum pro 400 Meter.

Durch zusätzliche Spenden und eine Glühweinaktion am 14. Januar diesen Jahres konnte der Spendenbetrag auf stolze 2.400, - € anwachsen. „Mir ist es ein großen Anliegen, das Hospiz St. Thomas zu unterstützen. Ich verfolge das Projekt seit Anbeginn – auch weil ich Thomas Huf sehr gut kannte: Er war Mitinitiator unseres Gesundheitszentrums in Herschbach“, so Frank Neuroth.

Go21 gehört zu den wenigen Instituten bundesweit, die ihre praktische Arbeit in wissenschaftlichen Studien nachweisen kann. In Zusammenarbeit mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) werden regelmäßig therapeutische Betreuungsansätze entwickelt und analysiert. Durch die wissenschaftliche Belegbarkeit der Arbeit profitieren Mitglieder von der Unterstützung verschiedener Institute, wie beispielsweise der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland.

„Fußballer helfen Leben“

Hachenburg. Der FSV Kroppach und Intersport Hammer aus Altenkirchen veranstalteten am zweiten Dezemberwochenende in der Rundsporthalle in Hachenburg bereits zum 14. Mal ihren Jugend-Fußball-Cup. Unter dem Motto „Fußballer helfen Leben“ standen rund 500 Kicker im Alter von drei bis 13 Jahren aus 50 Mannschaften auf dem Platz.

Bei der Veranstaltung, die bereits seit 2003 ausgetragen wird und als beliebtes Turnier für Groß und Klein gilt, steht neben dem Fußball vor allem der gute Zweck im Vordergrund. Denn der Erlös aus dem Turnier erhalten jedes Jahr hilfsbedürftige Personen oder gemeinnützige Einrichtungen. Insgesamt konnte der FSV Kroppach so schon über 33.000 € an Spendengeldern übergeben. In diesem Jahr kam eine Spende in Höhe von 711,20 € dem Hospiz St. Thomas in Dernbach zugute.

Zum Foto: Spendenscheckübergabe bei Intersport Hammer in Altenkirchen

Spende von der Kolpingfamilie Meudt

Die Kolpingfamilie Meudt freut sich erneut einen Betrag, diesmal 600 € für das Hospiz St. Thomas, spenden zu können. Dieser Betrag wurde am Meudter Markt im Oktober 2016 mit einem Café im Pfarrheim erwirtschaftet. Die Kolpingfamilie Meudt dankt den zahlreichen Kuchenspendern, den Helferinnen und Gästen herzlich.

 

Spende von der BIG BAND BODEN

„Die BIG BAND BODEN ist ja von Anfang an Partner des stationären Hospiz St. Thomas. Deshalb haben wir bei unseren zwei Weihnachtskonzerten im familiär-besinnlichen Rahmen in der Ahrbachhalle um Spenden für diese notwendige Einrichtung in unserer Region gebeten“, erklärte Vorsitzender Hermann Sabel, als er jetzt 1.065 Euro an Christine Schmidt, Hospizfachkraft des Westerwälder Hospizvereins, übergab. Sabel war erfreut, dass St. Thomas im Juni eröffnet werden kann und kündigte zugleich ein Benefizkonzert im Herbst diesen Jahres an!

Vereine übergaben Spenden

Am 8. Januar 2017 veranstaltete die Kirchenchorgemeinschaft St. Markus Ransbach-Baumbach und St. Cäcilia Siershahn, die Gemeinschaft der Männergesangvereine Frohsinn Arion Ransbach-Baumbach und Eintracht Siershahn, sowie der Musikverein Siershahn ihr traditionelles Weihnachtskonzert in der Herz-Jesu-Kirche in Siershahn.

Der diesjährige Spendenerlös zugunsten des Neubaus des St. Thomas Sterbehospizes in Dernbach hat alle Erwartungen übertroffen. Stolze 1.231,60 Euro konnten die Vertreter der mitwirkenden Vereine am 17. Januar an den Vorsitzenden des Hospizvereins Westerwald, Herrn Heinz-Peter Rüffin, übergeben.

„Wir freuen uns, dieses wichtige Projekt in unserer Region mit einer solchen Summe unterstützen zu können“, sagte Petra Stumpf, 1. Vorsitzende des Musikvereins.

Auf dem Bild von links nach rechts: Paul Kuch, Alwin Scherz, Petra Stumpf, Heinz-Peter Rüffin, Claudia Friedrich

Spendenrekord beim 10. Caaner Adventskalender

Caan Im vergangenen Jahr öffneten sich in der Vorweihnachtszeit nunmehr bereits im zehnten Jahr die Caaner Adventsfenster. Und immer mehr wird der lebendige Adventskalender zu einer liebgewonnenen Tradition in der kleinen Westerwald-Gemeinde. Während die Gastgeber ihre Fenster festlich dekorieren, finden sich an den verschiedenen Abenden zahlreiche Besucher ein, um weihnachtlichen Geschichten und Liedern zu lauschen. Die Aktion dient aber nicht nur dem dörflichen Miteinander, sondern auch einem guten Zweck. In diesem Jahr wurden die Spenden für den Bau des St. Thomas Hospiz in Dernbach gesammelt. Gemeinsam mit dem Spendenerlös der „Caaner Weihnachtsbläser“ konnte Organisator Torsten Schmitz (Mitte) die stolze Summe von 1.150 Euro an den Hospizverein Westerwald – hier dem Vorsitzenden des Hospizvereins Heinz-Peter Rüffin (links) und Hospizfachkraft Christine Schmidt (rechts) – übergeben werden.

Foto: Tew

500 Euro Spende für die Hospizarbeit

Niederelbert. „Wir waren uns alle in der Frauengemeinschaft einig, mit dem Kassenüberschuss die segensreiche Arbeit des Hospizvereins im Westerwald zu unterstützen“, erklärten Brigitte Eberth (Foto links) und Christa Stenzel (Foto rechts) bei der Übergabe von 500,00 € an die hauptamtliche Koordinatorin Katja Müller.
Mit Wehmut berichteten beide Frauen, dass nach mehr als 50 Jahren die Katholische Frauengemeinschaft in Niederelbert zum Ende des Jahres 2016 aufgelöst werden musste. Es fand sich niemand, der die Leitungsaufgabe übernehmen wollte. Jetzt treffen sich interessierte Frauen monatlich in lockerer Runde – ohne Mitgliedschaft und Beitragszahlung. Wie Katja Müller erläuterte, soll die Spende für das stationäre Hospiz St. Thomas verwendet werden. Beide Damen waren erfreut, dass das „gastfreundliche Haus des Lebens“ in diesem Sommer eingeweiht werden kann. In einem der nächsten Treffen wollen sich die Frauen über die Bedeutung des Hauses informiert lassen.

Foto von links nach rechts: Brigitte Eberth, Katja Müller, Christel Stenzel

5.000 Euro Spende für das Hospiz St. Thomas

Höchstenbach. Anlässlich seines 70. Geburtstages, hat Karl-Werner Asbach 5.000 Euro für das gemeinnützige Projekt in unserer Region, das Hospiz St. Thomas in Dernbach, gespendet. Dabei verzichtete er auf eine große Feier sowie auf Geschenke. „Ich denke, dass dieser Betrag eine sinnvolle Verwendung findet“, so Karl-Werner Asbach.

Spende dank Nachbarschaftsinitiative

Helferskirchen. Eine Nachbarschaftsinitiative bescherte dem Hospizverein ein nachweihnachtliches Geschenk. In Helferskirchen wird der Brauch des „Lebendigen Adventskalenders“ gepflegt. Petra Dymker und Renate Jung hatten gemeinsam mit Nachbarn in der Schlesischen Straße eine Spendenaktion initiiert. Den Gästen des Türchens Nummer 8 wurden Teelichter für einen Euro zum Kauf angeboten. Der Erlös sollte dem Hospizverein zugutekommen. „Wir haben mit 50 bis 100 Euro gerechnet“, erzählt Renate Jung. Umso mehr haben sich die Nachbarn in der Schlesischen Straße über das Ergebnis von 600 Euro gefreut. „Großherzige Einzelspenden, deren Spender nicht genannt werden wollen, haben diesen Betrag zusammengebracht“, freut sich Renate Jung. Auch der Vorsitzende des Hospizvereines Heinz-Peter Rüffin (vorne links) hat Grund zur Freude, denn er durfte jetzt von den spendierfreudigen Helferskirchener Bürgern einen symbolischen Scheck entgegennehmen. „Es sind nicht zuletzt die kleinen Spenden, die dazu beitragen, dass unser jüngstes Bauvorhaben, das Hospiz St. Thomas, realisiert werden kann“, betonte Heinz-Peter Rüffin, der sich bei Nachbarn in der Schlesischen Straße in Helferskirchen herzlich bedankte.

Foto: Hans-Peter Metternich

1.190 Euro Spende für Hospiz St. Thomas anlässlich des runden Geburtstages

Gehlert. „Spenden statt Geschenke“ hat Jörg Ditscheid anlässlich seines 50. Geburtstags von seinen Gästen erbeten. Und diese kamen seinem Wunsch großzügig nach. Mit der Anlass-Spende wird das Schöne mit dem Nützlichen verknüpft: 1.190 Euro kommen dem Hospiz St. Thomas in Dernbach zugute. „Ich freue mich, dass wir das gemeinnützige Projekt, ein Hospiz in unserer Region, mit dieser Summe unterstützen können – dafür möchte ich mich ganz herzlich bei allen Gratulanten und Gästen für Ihre Spenden bedanken“, so Jörg Ditscheid.

Die Sozial-AG der Anne-Frank-Realschule: Außergewöhnlich engagierte Schülerinnen und Schüler

Pfandflaschensammelaktion - 524,75 € für das Hospiz St. Thomas in Dernbach

Vor etwas mehr als einem Jahr kam die Sozial-AG der Anne-Frank-Realschule plus auf die Idee, die weggeworfenen leeren Plastikpfandflaschen und Dosen in ihrer Schule zu sammeln, um damit den Hospizverein Westerwald für das Projekt „Hospiz St. Thomas“  zu unterstützen. Schnell wurde ein alter Fernsehschrank im Werkraum der Schule zu einem Pfandflaschensammelautomat umgebaut und im Pausenhof der Schule aufgestellt. Die Schülerinnen und Schüler sammelten eifrig und brachten monatlich die gesammelten Pfandflaschen weg. Mehr als 2000 Objekte wurden gesammelt und damit kamen 524,75 € für das Hospiz St. Thomas in Dernbach zusammen. Dieser Betrag konnte am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien an Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald, übergeben werden. Rüffin dankte den Schülerinnen der Sozial-AG, die sich erneut ideenreich für das stationäre Hospiz engagierten und lud alle ein, das gastfreundliche „Haus des Lebens“, das von der Firma HUF-HAUS in Dernbach zur Zeit errichtet wird, im Frühjahr kennenzulernen.

Benefizessen in Quirnbach für einen guten Zweck - Eine stattliche Summe für Hospizverein

Heinz-Peter Rüffin und Dr. Andreas Wechsung vom Hospizverein Westerwald e. V. konnten im Bürgerbüro des Landtagspräsidenten Hendrik Hering einen Scheck in Höhe von 5.500 Euro in Empfang nehmen. Das ist die stattliche Summe, die beim Benefizessen zusammengekommen ist.

Diese Tradition des Benefizessens in Quirnbach war von Ilse Bracher zusammen mit dem SPD-Gemeindeverband Selters und dessen Vorsitzenden Hartwig Scheidt organisiert worden. An dem Abend nahmen die Gäste gegen eine Spende an den Hospizverein an einem schmackhaften Drei-Gang-Menü „Aus der Region – Für die Region“ teil, garniert mit leckerer Musik von den Stonehead Stompers inmitten sympathischer Menschen.

Als Schirmherren begleiteten in diesem Jahr Schwester Christiane, ADJC,  und Heinz-Peter Rüffin vom Hospizverein die Veranstaltung. Das Ziel „eine reichhaltige Summe für die Hospizbewegung im Westerwald zu sammeln“, ist aufs Beste erreicht worden. Die Freude bei allen Beteiligten war sehr groß.

„Die Spende an den Hospizverein“, so erläuterte Heinz-Peter Rüffin, „dient dem weiteren Ausbau der ambulanten und stationären Hospizarbeit im Westerwald, ob im familiären Zuhause, in den Alten- und Pflegeheimen oder im künftigen stationären Hospiz „St. Thomas“, das in diesen Tagen von der Firma HUF-HAUS in Dernbach errichtet wird.“ Sponsoren der guten Sache: Wirtgen GmbH (Windhagen), Munsch Chemiepumpen GmbH (Ransbach-Baumbach), Schütz (Selters), EWM (Mündersbach), Burgmetzgerei Markus Botte (Hartenfels), Sascha Ladewig (Steinen), Orthen GmbH (Herschbach) und Elektrizitätswerk Hammermühle (Selters) sowie Getränke Blum Selters Marco Klein. Sie sorgten mit ihrem Beitrag dafür, dass der gesamte Erlös des Abends an den Hospizverein gehen kann.

Foto: Hendrik Hering, Ilse Bracher, Hartwig Scheidt, Heinz-Peter Rüffin, Schwester Christiane, Dr. Andreas Wechsung

evm für die Region - evm für unser Hospiz

Mit der Spendenaktion „evm-Ehrensache“ übernimmt die evm Verantwortung in ihrem Versorgungsgebiet für soziale, gemeinnützige und kulturelle Zwecke im kommunalen Bereich.

Seit dem Jahr 2011 ist die Ehrensache bei dem kommunalen Partner der evm zu einer festen Einrichtung geworden. Hierbei unterstützt die evm inzwischen jedes Jahr 47 Verbandsgemeinden und kreisfreie Städte im Versorgungsgebiet der evm.

Spende statt Geschenke von der Firma jb electro GmbH

„In diesem Jahr haben wir den Weg gewählt, statt Geschenke an Partnerfirmen einen Betrag in Höhe von 1500,00 EUR für den Bau des Hospiz St. Thomas zu spenden. Diese wichtige Einrichtung liegt uns persönlich am Herzen“, erklärte Melanie Barg von der Firma jb electro GmbH in Oberraden bei der Übergabe des Schecks in den neuen Geschäftsräumen an den Vorsitzenden des Hospizverein Westerwald Heinz-Peter Rüffin.

Spende aus Public-Viewing-Aktionen

"Wir waren uns einig, gemeinsam den Hospizverein für dieses großartige soziale Projekt Hospiz St. Thomas zu unterstützen", erklärte Manfred Lind bei der Übergabe eines Schecks in Höhe von 1000,00 EUR an den Vorsitzenden Heinz-Peter Rüffin. Dieser Betrag ist die Summe aus dem Erlös der diesjährigen Public-Viewing-Aktionen in der Waldbachhalle in Eschelbach anlässlich der Fußball-Europameisterschaft, ausgerichtet vom „Promilleweg“ in Höhe von 600 EUR und den 400 EUR, die der Vorstand des Fördervereins der St. Blasius-Kirche gestiftet hat. 

Erfreut waren die Vertreter beider Gruppen, dass das stationäre Hospiz inzwischen errichtet wird und Mitte nächsten Jahres für eine würdevolle Begleitung und  Umsorgung Sterbender und ihrer Angehörigen eröffnet werden kann.

Zum Bild von links nach rechts: Jens Ickenroth, Sabine Jung, Heinz-Peter Rüffin, Jörg Jung, Manfred Lind, Christiane Zöller, Carsten Irrgang

Firma PULTE Elektrotechnik in Heiligenroth spendet erneut für das Hospiz St. Thomas

"Wir freuen uns über die Initiative des Hospizverein Westerwald, in unserer Region ein stationäres Hospiz zu errichten und möchte diese segensreiche Einrichtung erneut mit einer Spende von 1000,00 EUR unterstützen", erklärte Marco Spohr, Geschäftsführer der Firma PULTE Elektrotechnik in Heiligenroth bei der Scheckübergabe an Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins.

"Inzwischen können die Westerwälder das Hospiz St. Thomas als ein „Haus des Lebens in seiner Gestaltung erkennen", informierte Rüffin über den aktuellen Baufortschritt durch die Firma HUF HAUS.

Schlemmen und Gutes tun für das stationäre Hospiz St. Thomas

Spende in Höhe von 5.000 Euro nach Sonntagsbrunch auf Schloss Montabaur

Montabaur. Auch in diesem Jahr bot das Hotel Schloss Montabaur wieder eine Aktion der besonderen Art an: Der Sonntagsbrunch unter dem Motto „Schlemmen und Gutes tun“ fand am 4. Dezember 2016 statt. 300 Gäste genossen bei herrlichem Blick auf Montabaur einen reichhaltigen Brunch und taten dabei Gutes. Denn der gesamte Erlös in Höhe von 5.000 Euro wird der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH zum Aufbau und Betrieb des stationären Hospizes in Dernbach gespendet. „Es ist für uns ein großes Anliegen, das stationäre Hospiz St. Thomas zu unterstützen, damit Menschen würdevoll, ruhig und mit ärztlichem Beistand ihren letzten Weg gehen können“, so Yvonne Zimmermann, Vorstandsvorsitzende der Akademie Deutscher Genossenschaften ADG und Ralf Kleinheinrich, Hoteldirektor von Schloss Montabaur. Kleinheinrich bedankte sich ausdrücklich bei den Mitarbeitern des Hotels, „die sich außerplanmäßig für die Aktion engagiert und auf ihren freien Sonntag verzichtet haben“.

Auch im kommenden Jahr wird das Hotel Schloss Montabaur den Sonntagsbrunch anbieten und damit das gemeinnützige Projekt unterstützen.


Zum Foto: Eine Spende über 5.000 Euro für das Hospiz St. Thomas in Dernbach nahm Dr. Andreas Wechsung (links) von Yvonne Zimmermann, Pia Eiden und Ralf Kleinheinrich vom Hotel Schloss Montabaur in Empfang.

FCK-Fanclub Nomborn spendet für St. Thomas

Seit Jahren organisiert der FCK-Fanclub in Nomborn den kleinen, feinen Weihnachtsmarkt in der Dorfmitte. Der Erlös kommt immer einem gemeinnützigen Zweck zugute. Einstimmig hatte der Vorstand beschlossen, auch in diesem Jahr den Hospizverein Westerwald mit einer Spende über 500,00 EUR  für den Bau des stationären Hospizes St. Thomas zu unterstützen. Beim diesjährigen Weihnachtsmarkt konnte Vorsitzender Manfred Heibel den entsprechenden Scheck an Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins, übergeben. Rüffin freute sich über die anhaltende Partnerschaft und informierte über den aktuellen Stand. Er lud alle Anwesenden ein, sich in den kommenden Monaten das Hospiz in Dernbach, das seit dieser Woche von der Firma HUF HAUS errichtet wird, anzuschauen.

Spende anlässlich der Feier 700 Jahre Stahlhofen „Tradition und Zukunft“

Stahlhofen. Anlässlich der Feier 700 Jahre Stahlhofen „Tradition und Zukunft“ fand am Sonntag, 2. Oktober 2016, ein Markt- und Erlebnistag mit Scheunenfest statt. Präsentiert wurde ein umfangreiches Programm mit Dorfflohmarkt, Kunsthandwerk, Kinder-Erlebnis- und Mitmachaktionen, Musik und Unterhaltung, Essen, Trinken und Genießen. Die „Alten Herren“ Stahlhofen veranstalteten auf dem Kirchenvorplatz ein Torwand schießen und spendeten einen Betrag von 100 Euro. Die Gruppe Schabach trug mit einer Spende von 92 Euro für den Verkauf von Backesbrot und Schmalz im Lindensaalhof bei, unsere Möhnen mixten in der von Familie Josef und Brigitte Mies zur Verfügung gestellten Scheune fleißig Cocktails und konnten so einen Betrag von 200 Euro beisteuern. Die Einwohner im Rosengarten konnten durch den Verkauf ihrer berühmten Gulaschsuppe, Wildschweinbratwürste und Getränke im Hof und der bereitgestellten Garage der Familie Arno und Tatjana Vetter einen Betrag von 508 Euro der Spende beisteuern, so dass dem Hospiz St. Thomas eine Spende in Höhe von 900 Euro überreicht wurde. „Durch das große Engagement aller Beteiligten konnte dieses schöne Ergebnis erreicht werden und das Hospiz war für alle die erste Wahl – allen ein recht herzliches Dankeschön“, so Klaus Blaum.

3.000 Euro für Hospiz St. Thomas

„Reich hat der Herr mich beschenkt. Und ein klein wenig möchte ich Ihnen und dem Hospizverein davon weitergeben für Ihr segensreiches Werk.“ Mit diesen dankbaren und anerkennenden Worten übergab Dr. Sigurd Schimpf, ehemaliger Leiter der Berufsbildenden Schule in Westerburg, einen Scheck über 3.000 Euro an Christine Schmidt, Hospizfachkraft beim Hospizverein Westerwald.

Anlässlich seines 80. Geburtstages hatte Dr. Schimpf zu einem Orgelkonzert mit dem Ehepaar Lenz in die Schlosskirche Westerburg eingeladen. Den Spendenerlös von 1.097 Euro rundete er persönlich auf diese beachtliche Summe auf. Der Jubilar war erfreut, dass das Haus St. Thomas im Juni nächsten Jahres eingeweiht werden wird.

Henrich Baustoffzentrum spendet fürs Stationäre Hospiz

Siershahn. Eine stolze Spendensumme über 1200 Euro konnte Geschäftsführer Niko Kaiser (rechts) vom Henrich Baustoffzentrum in Siershahn vergangene Woche an Heinz- Peter Rüffin vom Westerwälder Hospizverein überreichen.
Zusammengekommen war das Geld während eines Kinderfestivals zur großen Neueröffnung nach umfangreichen Umbau- und Vergrößerungsmaßnahmen im vergangenen September. Eingesetzt wird der Betrag für das im Bau befindliche
Stationäre Hospiz St. Thomas Dernbach, das aller Voraussicht in der zweiten Januarhälfte Richtfest und im Mai/Juni Eröffnung feiern kann.

Foto: Anja Tews

Eine Stunde laufen für einen guten Zweck

Ruppach-Goldhausen. Diesem Motto entsprechend erliefen fast 100 Schülerinnen und Schüler der Grundschule „Am Ahrbach“ mit großer Begeisterung  eine Spendensumme von 1500,00€, die von Eltern, Verwandten und anderen Sponsoren für die erbrachte Leistung gesammelt wurde.

750,00 erhielt Heinz-Peter Rüffin vom Hospizverein Westerwald für den Bau des Hospizes „St. Thomas“; die andere Hälfte kommt der Anschaffung neuer Spielgeräte für die Schule zugute. Rüffin dankte allen Läuferinnen und Läufern sowie dem Kollegien für ihr soziales Engagement!  zur Freude aller Beteiligten überbrachte er eine Tasche voller Schokoriegel damit die verbrauchten Energien wieder aufgefüllt werden können.

Familie Aller vom Wiesenhof in Maxsain spendet 1.000 Euro für Hospiz St. Thomas

Maxsain. Bereits zum fünften Mal hat die Familie Andreas und Annette Aller vom Wiesenhof ein Labyrinth auf ihrem 30.000 m² großem Maisfeld angelegt. Dort lockte der besondere Irrgarten von Anfang August bis Ende September zahlreiche Besucher, die den Mut hatten, sich ohne Navigationshilfe durch das Maisfeld zum Aussichtsturm durchzuschlagen. Orientierung gaben Info-Tafeln, auf denen man Wissenswertes zur Landwirtschaft erfahren konnte und so das Labyrinth für die begeisterten Schulklassen in einen Lehrpfad verwandelte.

Die eingenommenen Spenden in Höhe von ca. 750 Euro sollten, wie zahlreiche andere Aktionen der Familie Aller, einem gemeinnützigen Projekt zugutekommen – so fiel in diesem Jahr die Wahl auf das Hospiz St. Thomas in Dernbach. Familie Aller rundete den Betrag auf 1.000 Euro auf – herzlichen Dank für diese tolle Aktion!

Zum Foto: Andreas und Annette Aller mit ihren drei Hunden am Eingangstor des bereits geernteten Maisfeldes.

2.650,00 EURO-Spende für Hospiz St. Thomas

Görgeshausen. Anlässlich des Betriebsfestes der Fa. Nink, GmbH &  Co KG, ein seit 1898 in Görgeshausen ansässiges Bauunternehmen, bat Geschäftsführer Klaus Holl seine Geschäftspartner, die Mitarbeiter, Freunde und Bekannte um eine Spende für den Bau des stationären Hospizes St. Thomas. Jetzt konnte er einen Spendenscheck über 2.650,00 EUR an den Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald, Heinz-Peter Rüffin überreichen. Rüffin erläuterte kurz den aktuellen Fortschritt der Baumaßnahme und zeigte sich dankbar, dass mit diesem Spendenbetrag die Finanzierungslücke von z. Zt. 644.389,00 wieder ein Stück kleiner geworden ist.

Spende statt Geschenke zum 70. Geburtstag – 1.050 Euro für das stationäre Hospiz St. Thomas

Anlässlich ihres 70. Geburtstages lud Frauke Himmerich aus Herschbach (Unterwesterwald) am 24. September 2016 zu einer großen Familienfeier in den Maischeider Hof ein. Das Besondere dabei war, dass Frauke Himmerich anstelle von Geschenken um Spenden bat. „Nachdem ich und meine Familie erlebt haben, wie wichtig es ist, den Sterbenden in einem guten Umfeld und schmerzfrei zu begleiten, fiel die Entscheidung schnell für eine Spende zugunsten des Hospizes St. Thomas“, so Frauke Himmerich, die das Projekt seit Anbeginn verfolgt.

Herr Dr. med. Björn Mirow, 2. Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald e. V., nahm zugunsten des stationären Hospiz St. Thomas den Spendenscheck vom Ehepaar Himmerich dankend entgegen.

FCK-FAN-CLUB Kuhnhöfen/Arnshöfen spendet für Hospiz St. Thomas

Eine Abordnung des FCK-FAN-CLUB Kuhnhöfen/Arnshöfen unter seinem Vorsitzenden Gerhard Hehl überreicht ein Spende in Höhe von 1800 Euro aus dem Erlös des jährlichen Tippspiels an das geplante Hospiz St. Thomas.

Kuhnhöfen/Arnshöfen. Der FCK-FAN-CLUB mit seinem Vorsitzenden Gerhard Hehl überreichte eine weitere Spende von 1.800 Euro für das geplante Hospiz St. Thomas in Dernbach an den Vorsitzenden des Hospizvereins Westerwald e. V., Heinz Peter-Rüffin und an die Koordinatorin Katja Müller. Bereits im letzten Jahr konnte der Fanclub aus den beiden Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Wallmerod den Neubau des Hospizes mit einer Spende von 2000 Euro unterstützen. Umso mehr freute sich der Vorsitzende des Hospizvereins, wieder einen finanziellen Baustein in Empfang nehmen zu können.

Firma Ergüzel Gastro GmbH spendet nach Eröffnungsfeier des Bistros „Olea“ im Fashion Outlet Montabaur 675 Euro für Hospiz St. Thomas

Montabaur. Senem Ergüzel und ihre Zwillingsschwester Sevda Celik geb. Ergüzel konnten im vergangenen Jahr die Eröffnung ihres Bistros „Olea“ im Fashion Outlet Montabaur feiern. Die zahlreichen Gäste kamen dabei dem Wunsch der Geschäftsführerinnen nach und spendeten zahlreich für das künftige Hospiz St. Thomas in Dernbach. Denn für Senem Ergüzel war schnell klar, dass sie die Spende dem gemeinnützigen Projekt zukommen lassen möchte: „Wir wurden im Herz-Jesu-Krankenhaus in Dernbach geboren und verfolgen schon seit Anbeginn das Hospizprojekt unserer Heimatgemeinde. Wir freuen uns daher sehr, dass wir mit unserer Spende zur Fertigstellung beitragen können.“

Olea, lateinisch Olivenbaum, steht für mediterrane Köstlichkeiten mit frischen Zutaten. Das junge Team freut sich auf Ihren Besuch im Fashion Outlet Montabaur.

3.000 Euro Spende für Hospiz St. Thomas anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Fleischereifachgeschäfts Kurt Jung & Sohn

Freilingen. „Hier läuft die Ware nicht vom Band, hier arbeitet man mit Herz und Hand.“ Nach dieser Philosophie lebt und handelt die traditionelle Familienfleischerei Jung, die in diesem Jahr ihr 50-Jähriges feiert.

Zu diesem Anlass luden die Familien Ralph und Kurt Jung sowie ihr gesamtes Team am 4. Juni 2016 zum Jubiläumsfest ein. Rund 250 Gäste kamen zur Feier des mehrfach ausgezeichneten und weit über die Grenzen des Westerwaldes hinaus bekannten Fleischereifachgeschäfts. Der Erlös in Höhe von 3.000 € kommt, nachdem die Filiale in Kaden in 2014 bereits für das Hospiz St. Thomas in Dernbach gespendet hat, dem gemeinnützigen Projekt zugute. „Wir freuen uns, dass wir diese gute Sache, ein Hospiz in unserer Region, mit dieser Summe unterstützen können – dafür möchten wir uns bei allen Helfern, Gratulanten und Gästen für diese tolle und unvergessliche Jubiläumsfeier bedanken! Wir sind noch immer überwältigt von der Vielzahl an Gästen, den Glückwünschen und der tollen Stimmung“, so Ralph Jung.

Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, nahm den Spendenscheck dankend entgegen.

Geburtstagsspende für stationäres Hospiz St. Thomas

Anlässlich seiner Geburtstagsfeier zu seinem 70. Geburtstag bat Günther Geyer aus Selters statt persönlicher Geschenke seiner Geburtstagsgäste um eine Geldspende für das stationäre Hospiz St. Thomas.

Seine Gäste unterstützten diesen Wunsch tatkräftig, so dass die stolze Summe von 2.200,00 Euro zusammenkam.

Das Sterben in Würde zu unterstützen und die Anerkennung des künftigen Pflegepersonals wertzuschätzen, ist die Motivation der Spende des Jubilars. „Die bisherige Lücke wird damit im Westerwald geschlossen, eine großartige Sache, die es wert ist, unterstützt zu werden“, erläutert Geyer.

Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, nahm den Spendenscheck zugunsten des stationären Hospiz St. Thomas dankend entgegen.

Vielen Dank an die NeueWerft – Gesellschaft für Markenentwicklung mbH

... für die Unterstützung bei der Umsetzung des „Floaty-Banners“!

Patienten spenden Zahngold: Zahnärzte-Team sammelt 5.050 Euro für Hospiz St. Thomas

Höhr-Grenzhausen. Die Gemeinschaftspraxis ZAHNÄRZTE AUF DER HAIDE engagiert sich bereits seit 1997 gemeinnützig. Die Idee der fünf Zahnärzte, Dr. Valerie De Friend-Kläs, Dr.  Alexander Hübinger, Dr. Thea und Peter Kramann und Zahnarzt Andreas Kläs ist es, das Zahngold ihrer Patienten für ein gemeinnütziges Projekt zu verwenden. Der Wert des Edelmetalls wird in diesem Jahr an das stationäre Hospiz St. Thomas in Dernbach gespendet. Dr. med. dent. Alexander Hübinger: „Im Namen unseres Teams danke ich ganz herzlich unseren spendenwilligen Patienten. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr die Katharina Kasper HOSPIZ GmbH mit unserer Spende in Höhe von 5.050 Euro bei der Errichtung der neuen Räumlichkeiten unterstützen konnten.“ Die Übergabe des Spendenschecks erfolgte an Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald e. V.

Spende anlässlich der Goldenen Hochzeit für das stationäre Hospiz St. Thomas

Helferskirchen. Am 21.05.2016  feierten die Eheleute Heinz und Gisela Herbst ihre Goldene Hochzeit. Anstelle von Geschenken baten sie ihre Gäste, zugunsten des stationären Hospiz St. Thomas zu spenden. Aus der Feier gingen stolze 500,00 Euro hervor für das gemeinnützige Projekt.

Auf die Frage, warum sie für das Hospiz gespendet haben, erklärten sie, dass es ihnen am Herzen liege, dieses Projekt zu unterstützen.

Herzlichen Dank!

Eine weitere Spende über 1.000 Euro von der Katholischen Frauengemeinschaft Meudt

Wir freuen uns sehr und danken der Katholischen Frauengemeinschaft Meudt ganz herzlich für die erneute Spende. Der Erlös aus dem ehrenamtlich ausgerichteten Beerdigungs-Nachkaffee wird regelmäßig für einen guten Zweck gespendet.

484,56 Euro Spende anlässlich der Erstkommunion

Die Feier der ersten heiligen Kommunion ist ein bedeutendes Ereignis im Leben katholischer Kinder. Dass die Kinder an ihrem großen Tag an Schwerstkranke an ihrem Lebensende denken, ist ein besonderes Zeichen der Nächstenliebe.

Unter dem Gedanken „Leben in Würde – Sterben in Würde“ sammelten die Erstkommunionkinder aus der Kirchengemeinde St. Laurentius mit den Kirchorten Boden, Heiligenroth, Ruppach-Goldhausen, Girod, Klein- und Großholbach für das stationäre Hospiz St. Thomas Hospiz in Dernbach.

Zum Bild: Pfarrer Michael Kohlhaas mit den Kommunionkindern, Elisabeth Disteldorf  | Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH

Krombacher Brauerei spendet 2.500 Euro an den „Hospizverein Westerwald e.V.“

Krombach. Der Anlass des Besuchs von Heike Backes, Repräsentantin der Krombacher Brauerei und von Wilhelm Jung, wohnhaft in Nauort und Mitglied im Krombacher Club beim Hospizverein Westerwald  war sehr erfreulich: Im Rahmen der jährlich stattfindenden Spendenaktion der Krombacher Brauerei übergaben beide  einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro an den Vorsitzenden Heinz-Peter Rüffin.

Unter dem Motto „Spenden statt Geschenke“ stellt die Krombacher Brauerei Jahr für Jahr eine Gesamtspende zwischen 180.000 und 250.000 Euro zur Verfügung. Dieser Betrag wird in Spenden à 2.500 Euro für den Gastronomie- und Handels-Außendienst aufgeteilt. Die Krombacher Brauerei begrüßt das Engagement der Organisation und hat sich in diesem Jahr entschlossen, auf Vorschlag seines Klubmitglieds Wilhelm Jung aus Nauort die gemeinnützige Arbeit des Hospizvereins Westerwald e.V. zu unterstützen. Der Betrag, so Rüffin, soll für den Bau des stationären Hospizes St. Thomas eingesetzt werden. Da für manche Schwerstkranke zum Lebensende die Unterstützung und Begleitung in einem stationären Hospiz notwendig ist, um bis zuletzt ein würdevolles Leben und begleitetes Sterben zu gewährleisten, wird das Hospiz St. Thomas ein Ort der Geborgenheit und der kompetenten Betreuung sein.“

Erfreut zeigten sich Heike Backes und Wilhelm Jung, dass am Mittwoch, 25. Mai der Spatenstich für den Bau des Hospizes sein wird.

Auf dem Foto von links nach rechts: Heinz-Peter Rüffin, Heike Backes, Wilhelm Jung

Firma DoKaSch spendet 5.000 Euro für das Hospiz St. Thomas

Staudt. Bereits seit mehreren Jahren ist es für die Westerwälder Firma DoKaSch GmbH Air Cargo Equipment + Repair selbstverständlich geworden unter anderem den Menschen der Region zum Jahresende etwas zurück zu geben. Man ist davon überzeugt, dass eine Unterstützung von sozialen Projekten für hilfsbedürftige Menschen sinnvoller ist, als Werbegeschenke zum Weihnachtsfest rund um den Globus zu schicken.

In 2015 fiel die Wahl unter anderem auf das in Planung befindliche Hospiz St. Thomas in Dernbach, eine für die Geschäftsleitung von DoKaSch vorbildliche Idee einer gemeinnützigen Einrichtung in der Region.

Die DoKaSch Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Staudt entwickelt, produziert und repariert modernste Luftfrachtladegeräte – sogenannte ULDs (Unit Load Device). In den mehr als 25 Jahren Unternehmensgeschichte hat sich DoKaSch als mittelständisches Unternehmen zu einem der führenden international agierenden Experten für Luftfrachtlademittelkonzepte entwickelt. „Die Marke DoKaSch steht heute für moderne Luftfracht-Technik, Services und Dienstleistungen in einem leistungsstarken Firmenverbund“ bestätigt Frau Dr. Stefanie Dommermuth,
Mitglied der Geschäftsleitung.

Am Standort in Staudt befinden sich die Verwaltung und die Produktion. Hier entstehen im Rahmen der Entwicklung und Fertigung die Container, Paletten und das Sonderequipment  für den Luftfrachttransport. Für die direkte Kundenbetreuung vor Ort existieren unter anderem Service-Center an den umliegenden Flughäfen Frankfurt am Main und Frankfurt Hahn. Weltweit setzen viele große Airlines, aber auch Pharmazieunternehmen oder im militärischen Bereich zum Beispiel die NATO auf die Expertise der Westerwälder.

Zum Bild: Marcus Franke, Verkaufsleiter & Prokurist der DoKaSch GmbH, Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, Dr. Stefanie Dommermuth, Mitglied der Geschäftsführung & Gesellschafterin der DoKaSch GmbH

410 Euro Spende anlässlich 30-jährigen Abiturjubiläums

Montabaur. Ende vergangenen Jahres feierte der Abiturjahrgang des Mons-Tabor-Gymnasiums sein 30-jähriges Jubiläum im „Back to the Roots“ in Montabaur. Anlässlich dieses Ereignisses war man sich schnell einig, dass für einen guten Zweck gespendet werden sollte. Caroline Göbel, Intensivkrankenschwester am Universitätsklinikum Düsseldorf und Dr. Ina Laute, Zahnärztin in Dernbach, schlugen nahezu gemeinsam vor, den Betrag in Höhe von 410 Euro zu Gunsten des Neubaus des stationären Hospizes St. Thomas Hospiz in Dernbach zu spenden. „Wenn ein Mensch nicht mehr kann, dann ist es gut wenn es einen Ort gibt, an dem er in Ruhe und Würde, frei von Schmerzen, sterben kann“, so Caroline Göbel. Und Dr. Ina Laute ergänzte: „Deshalb war das Hospiz unsere erste Wahl.“

Manfred Zimmermann von der Firma MAZIDE GmbH & Co. KG spendet 500 Euro für das Hospitz St. Thomas

Dernbach. "Ich habe gerne gespendet, da es ein Projekt ist, das mir persönlich am Herzen liegt, weil es Menschen hilft, den schwersten Schritt im Leben mit Würde und in Geborgenheit zu gehen", so Herr Zimmermann.

Spende in Höhe von 605 Euro vom Sierscher „Adventsstern“ für Hospiz St. Thomas

Siershahn. In der Gemeinde Siershahn fand im vergangenen Dezember der erste „Siersche Adventsstern“, ein kleiner, aber feiner Adventsmarkt, statt. Ganz Siershahn machte mit beim festlichen Markt und sammelte Spenden in Höhe von 605 Euro für das stationäre Hospiz St. Thomas in Dernbach.

Monika Sturm, Organisatorin des Adventsmarkts, hatte die Idee bereits 2014 in den Raum geworfen und konnte sogleich zahlreiche Siershahner dafür begeistern. „Ich hätte im Traum nicht daran gedacht, dass sich so viele Menschen beteiligen und so viele sich von unserem Adventsmarkt verzaubern lassen“, so Monika Sturm.

Schnell war man sich einig, dass für eine gute Sache gespendet werden sollte: Das künftige Hospiz St. Thomas in Dernbach wurde ausgewählt. Die mit einem Stand beteiligten Vereine, der Kindergarten Herz Jesu, die Grundschule und die Förderschule, der Kirchenchor St. Cäcilia und St. Markus, Siershahn/Ransbach-Baumbach, der Männergesangverein Eintracht, der Jugendtreff Siershahn, die Feuerwehr, die AWO, der Kegelclub die Würfler sowie die Ostseefahrer sammelten fleißig Spenden. Und so konnte am 27.01.2016, Dank des großen Engagements aller Beteiligten, eine Spende über 605 Euro überreicht werden.

 

Bild von links nach rechts: Stefanie Krätz, Organisationsteam, Astrid Höwer und Gaby Weyland, Möhnen, Andrea Schmidt, Hildegard Pfehr, AWO, Ortsbürgermeister Alwin Scherz, Monika Sturm, Organisationsteam, Beate Friedrich Sabine Klein, Kegelclub die Würfler

Hintere Reihe: Frau Friedrich, Tina Staudt, Sabrina Thier, Leiterin der Kita Herz Jesu Siershahn, Conny Qurimbach, Organisationsteam, Christoph Krätz, Kegelclub die Würfler

Jahreszeitenkaffee Helferskirchen spendete 253,55 Euro für Hospiz St. Thomas

Helferskirchen. Eine Spende in Höhe von 253,55 Euro erhielt Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald, aus den Händen von Frau Christine Hofmann, Helferskirchen. Sie leitet mit ihrem Team das neu eingerichtete Jahreszeitenkaffee, das der Ortsausschuss der Kirchengemeinde auf Anregung von Katja Remy ins Leben gerufen hat. Zum ersten Treffen im Herbst 2015 kamen mehr als vierzig Frauen und Männer zur gemeinsamen Erzählrunde bei Kaffee und Kuchen. Den Erlös dieses ersten Treffens spendete das Team jetzt beim Jahreszeiten-Winterkaffee am Sonntag, 17.01.2016, für die Förderung unserer ambulanten und stationären Hospizarbeit. Rüffin bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung und erläuterte in einem kurzen Vortrag Aufgaben und Ziele der hospizlichen Begleitung und palliativen Umsorgung der Sterbenden und ihrer Angehörigen - auch demnächst im stationären Hospiz "St. Thomas".

Bild von links: Father Robert Butele, priesterliche Mitarbeiter der Pfarrei Wirges, Heinz-Peter Rüffin und Christine Hofmann

Tombola anlässlich der Weihnachtsfeier erbrachte 2.500 Euro für stationäres Hospiz St. Thomas

Firma Röchling Sustaplast SE & Co. KG mit Ihrem Standort in Lahnstein spendete anlässlich Weihnachtsfeier

Anlässlich ihrer Weihnachtsfeier veranstaltete der Betriebsrat der weltweit agierenden Kunststoffgruppe Röchling Sustaplast SE & Co. KG an ihrem Standort in Lahnstein eine Tombola zugunsten des geplanten stationären Hospiz St. Thomas. Der Erlös betrug 1.700 Euro und wurde von der Geschäftsführung auf den stolzen Betrag von 2.500 Euro aufgestockt.

„Wir haben von dem Hospizbau in den Zeitungen gelesen und wollten das Projekt mit dieser Summe unterstützen – es ist für eine gute Sache“, so die Mitarbeiter von Röchling, die den Spendenscheck Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, übereichten.

Bild von links die Betriebsräte: Michael Freitag, Stefan Udersbach, Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH sowie Berthold Istel und Helmut Eifler von Röchling Sustaplast SE & Co. KG

Katholische Frauengemeinschaft – kfd – Staudt spendet bereits zum zweiten Mal

Wir bedanken uns für die Spende in Höhe von 335 Euro bei der Katholischen Frauengemeinschaft – kfd – Staudt, vertreten durch die erste Vorsitzende Frau Elke Sittig, an das Hospiz St. Thomas.

Die Frauengemeinschaft hat aus verschiedenen Aktionen die Erlöse gesammelt und jetzt bereits zum zweiten Mal gespendet.

Die Katholische Frauengemeinschaft – kfd – Staudt wurde 1932 gegründet und zählt heute 227 Mitglieder. Das Angebot an Aktivitäten im Laufe eines Jahres ist breitgefächert. Es reicht von religiöser Gruppenarbeit über gesellschaftspolitische Fortbildung bis hin zu praktischen Kursen. Es besteht eine Gruppe von Frauen, die einmal im Monat gemeinsam wandern. Senioren und Seniorinnen treffen sich jeden ersten Donnerstag zu Kaffeenachmittagen oder Ausflügen. Eine Krabbelgruppe trifft sich jeden Dienstag und wöchentlich findet die Seniorengymnastik statt. Die kfd ist eingebunden in das örtliche Vereinsleben und immer ansprechbar, wenn es um Gestaltung und Mitarbeit bei Veranstaltungen in der Ortsgemeinde geht.

Geburtstagsspende erbrachte 3.333 Euro für stationäres Hospiz St. Thomas

Klaus Strüder spendete anlässlich seiner Geburtstagsfeier

Anlässlich seines 50. Geburtstages lud Klaus Strüder aus Hartenfels/Westerwaldkreis am 22. Dezember 2015 zu einer großen Feier in die Burghalle Hartenfels ein. Das Besondere dabei war, dass Klaus Strüder anstelle von Geschenken um Spenden bat. „Die ortsnahe hospizliche und palliative Versorgung von Menschen ist mir ein großes Anliegen. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, wie wichtig es für Patienten und Angehörige ist, den Sterbenden in einem guten Umfeld und schmerzfrei zu begleiten“, so Strüder. Bei den zahlreichen Gästen, auch aus Wirtschaft und Politik, war die Resonanz dabei so groß, dass für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas ein Spendenbetrag von 3.333 Euro aufkam. Dr. Andreas Wechsung nahm stellvertretend für den Hospizverein Westerwald e. V. zugunsten des stationären Hospiz St. Thomas den Spendenscheck entgegen.

Bild von links: Dr. Andreas Wechsung, Schatzmeister Hospizverein Westerwald e. V., Klaus Strüder

Hospiz-Konzert in der Pfarrkirche in Meudt erzielt 1.800 Euro für stationäres Hospiz St. Thomas

Kath. Kirchengemeinde St. Petrus veranstaltete in Kooperation mit dem Kammerchor Marienstatt ein Hospiz-Konzert

Meudt. Die musikalische Stunde war als Benefizkonzert konzipiert, dessen Erlös komplett dem Hospiz St. Thomas zugute kommen wird. Das Marienstatter Ensemble ist ein Garant für höchst anspruchsvollen Chorgesang. Die 20 Frauen und 12 Männer um die künstlerische Leiterin Veronika Zilles bewiesen in Meudt erneut, dass sie dem Anspruch eines Ausnahmechores in hohem Maße gerecht werden.

Der Vorsitzende des Hospizvereines Westerwald, Heinz Peter Rüffin, zeigte sich erfreut darüber, dass sich der Kammerchor Marienstatt mit seinem Konzert den Bemühungen des Hospizvereines nicht verschließe, ein „Haus des Lebens“, wie er sagte, zu realisieren. „Musik lässt die Seele atmen und berührt das Herz, lassen wir uns verzaubern“, empfahl Rüffin. Wie sehr der Gesang die Seelen und die Herzen der Zuhörer in St. Petri Thronerhebung berührte, lässt sich kaum beschreiben. Es waren das Repertoire, das Veronika Zilles mit viel Feingefühl zusammengestellt hatte, und der bewundernswerte Gesang des Ensembles gleichermaßen, die die Konzertgäste bewegten.

Chormusikalische Höhepunkte zelebrierte der Kammerchor Marienstatt unter anderem mit „Which was the son of" und The Deer’s Cry“ (Arvo Pärt), mit dem Doppelchor „Warum toben die Heiden“ (Felix Mendelssohn Bartholdy) und mit John Hoybyes rhythmisch-synkopischem „AllelujAllelujA“ im repetierenden Mantra-Stil. Herrlich, kommentierte ein Zuhörer spontan.

Der karitative Gedanke des Konzertes war fokussiert auf den Hospizdienst. Aus der gewählten Literatur mit geistlichen und weltlichen Gesängen konnte der aufmerksame Zuhörer durchaus die Bitte nach Erlösung und Frieden heraushören: „Herr erbarme dich“, „Herr gib uns Frieden“ im Gloria und Agnus Dei der Vierne-Messe oder im „Kyrie“ von August Södermann. Beim „Abendfrieden“ von Joseph Gabriel Rheinberger (Herr bleib bei uns, wenn‘s Abend wird) flossen sogar Tränen. Das war Chorgesang wie aus einer anderen Welt. Der Kammerchor Marienstatt, der ohne zwei Zugaben den Altarraum nicht verlassen durfte, hat mit dem Konzert in St. Petri Thronerhebung in Meudt einen Schritt hin zu den Seelen der Menschen getan, die sich von einem Gesang, der unter die Haut geht, noch bewegen lassen.

Die Spendenübergabe fand im Rahmen des Adventskonzertes des Kammerchores Marienstatt am 19.12.2015 in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Hachenburg stattfand.

Bild von links: Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald e. V., Antonius Wolf, stv. Vorsitzender des Verwaltungsrates der Pfarrei St. Petrus Meudt und Mitglied des Kammerchores Marienstatt

Tombola erbrachte 1.500 Euro für stationäres Hospiz St. Thomas

Rotary Club Montabaur spendete anlässlich Weihnachtsfeier  Anlässlich seiner diesjährigen Weihnachtsfeier veranstaltete der Rotary Club Montabaur, als dessen Präsidentin Anke Volquartz amtiert, eine Tombola zugunsten des geplanten stationären Hospiz St. Thomas. Der Erlös betrug 1.000 Euro. Dank einer großzügigen Einzelspende wurde der Spendenbetrag auf 1.500 Euro aufgestockt, die nunmehr von Dr. Andreas Wechsung stellvertretend für den Hospizverein Westerwald e. V. zugunsten des stationären Hospiz St. Thomas entgegen genommen wurden.

 

Bild von links: Anke Volquartz, Präsidentin Rotary Club Montabaur, Dr. Andreas Wechsung, Schatzmeister Hospizverein Westerwald e. V.

 

Derwischer Adventsmarkt wieder erfolgreich

Am 21.11.15 kam der Nikolaus nach Dernbach

Dernbach. Auch in diesem Jahr wieder fand in Dernbach der „Derwischer Adventsmarkt" auf dem Rathausplatz statt. Neben den ortsansässigen Vereinen, Institutionen und kommunalpolitischen Akteuren waren 19 Gewerbetreibende an dem jetzt zum 4. Mal in Folge stattgefunden Adventsmarkt beteiligt.

Es waren diverse Stände mit schönen Dingen für die Adventszeit, Holzbastelsachen, Weihnachts- und Geschenkartikel, Weihnachtskrippen, Besenbinder, edle Brände, geräucherte Forellen, Backes Brot aus dem Holzbackofen, Gewürze,  Wildgerichte usw. vertreten.

Getränke, Glühwein, „Original Derwischer Adventsbratwurst“, Reibekuchen mit Apfelmus, Waffeln, Kaffee und Kuchen etc. fanden auch in diesem Jahr wieder großen Anklang.

Für Kinder gab es im Rathaus die Möglichkeit an der Märchen- und Bastelstunde teilzunehmen. Auch die Dernbacher Jugendlounge hat sich mit einem Spielangebot für Kinder im Außenbereich beteiligt und zeigt auch hier wieder beispielhaft, wie sich Jugendliche erfolgreich in das Ortsgeschehen mit einbringen können.

Das Wetter war anfangs trocken. Mit dem Gesang der Schüler der Pfarrer-Giesendorf-Schule unter der Leitung von Herrn Matthias-Daniel Wende kamen dann auch passend die ersten Schneeflocken und natürlich der Nikolaus mit einem großen Sack, voll mit kleinen Überraschungen.

Der Musikverein Dernbach brachte mit weihnachtlichen Liedern die adventliche Stimmung auf den Platz. Das Adventsfeuer vom Obst- und Gartenbauverein sorgte neben dem Glühwein dafür, dass es den Besuchern von innen und außen nicht zu kalt wurde.

Ein weiterer Höhepunkt des Tages war die Übergabe einer Spende zu Gunsten des geplanten stationären Hospizes für den Westerwald in Dernbach. Ortsbürgermeister Andreas Quirmbach überreichte an den Vorsitzenden des Hospizverein Westerwald e.V., Heinz-Peter Rüffin,  eine Geldspende in Höhe von 1.200 Euro, den Erlös des letztjährigen Adventmarktes.  Herr Rüffin bedankte sich herzlich für die Spende und teilte mit, dass die erforderlichen Mittel für den Projektstart vorhanden seien  und das Hospiz im nächsten Jahr errichtet werde.                                     

Die Dernbacher Bürger und Vereine hätten sich in dieser Sache sehr stark engagiert und große Unterstützungsbereitschaft  gezeigt.

Das Organisationsteam des Derwischer Adventsmarktes und alle Teilnehmer und Unterstützer sind stolz auf Ihren Erfolg und fühlen sich in dieser Sache bestätigt. Deswegen soll auch im nächsten Jahr wieder ein Adventsmarkt durchgeführt werden.

CDU-Frauenunion Westerwald spendet für stationäres Hospiz St. Thomas

Jubiläumsausgabe der Chagall-Bibel

„Wir finden es großartig, wie Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt hier unterstützt werden“, fasst die CDU-Frauenunion Westerwald ihre Motivation zusammen. „Dazu möchten wir gern etwas beitragen.“, erläuterte Kreisvorsitzende Alexandra Hess.

Nach einigen Ausführungen über das geplante stationäre Hospiz St. Thomas durch Dr. Andreas Wechsung, Schatzmeister des Hospizvereins Westerwald e. V., überreichte die CDU-Frauenunion eine Jubiläumsausgabe der Chagall-Bibel.

Bei dieser Ausgabe sind in den Text 180 von Chagalls schönsten Gemälden, Radierungen, Gouachen und Aquarellen zu biblischen Themen integriert. Mit Kurzeinführung in das Werk Marc Chagalls; Einführung in jedes biblische Buch, Zwischenüberschriften; ausführlichen Bilderläuterungen; Anhang mit Anmerkungen, Zeittafel, Sacherklärungen, Hinweisen zu den Bildern und den Lebensdaten Chagalls handelt es sich um eine Schmuckstück, das zur Verschönerung der Räumlichkeiten des stationären Hospizes St. Thomas beitragen wird.

„Wenn das stationäre Hospiz St. Thomas fertiggestellt ist, kommen wir gerne zur Besichtigung.“, kündigt Hess an.

Zum Bild: Für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas spendete die CDU-Frauenunion Westerwald eine Jubiläumsausgabe der Chagall-Bibel.

(von links) Christel Krischkofski, Elisabeth Roth, Dorothea Esselmann, Dr. Andreas Wechsung, Schatzmeister des Hospizvereins Westerwald e. V., Christel Sältzer, Kreisvorsitzende Alexandra Hess, Petra Battes, Rita Spikermann

Selbst gebaute Krippe für das geplante Hospiz St. Thomas gespendet

Dernbach. Hubert Dörle aus Stahlhofen am Wiesensee war fasziniert von Krippen.

Als Rentner nutzte er die freie Zeit und baute sich endlich eine Krippe, wie er sie schon immer bei sich aufstellen wollte. Auch an das Schnitzen von Krippenfiguren wagte er sich heran. Krippen und Figuren wurden liebevoll bis ins Kleinste von ihm gestaltet. Stück für Stück wuchs sein Werk. Auf Märkten kaufte er auch manchmal Figuren, die ihm besonders gut gefielen und baute dann einen Stall dazu.

Mit den Jahren entstanden so mehrere Krippen in verschiedenen Größen. Eine davon schenkte er der Kirchengemeinde in Westerburg.

Während seines stationären Aufenthaltes in der Palliativstation des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach wurde es ihm zum Herzenssache, dem geplanten stationären Hospiz St. Thomas auch eine seiner selbst gebauten Krippen zu schenken. Sein Anliegen war es, den schwer kranken Menschen in der Weihnachtszeit damit eine Freude zu bereiten.

„Wir fühlen uns sehr geehrt“, erklärten Astrid Eisenberg, Ordensvertreterin und Pflegedirektorin, und Sr. Dorothea Lohau, Krankenhausseelsorgerin, die die Spende für das Hospiz entgegennahmen. „An dieser Darstellung der Geburt Jesu Christi aus der Weihnachtsgeschichte werden zukünftig viele Menschen Freude haben.“

Zum Bild: Selbstgebaute Krippe für das stationäre Hospiz St. Thomas gespendet

Von links: Hubert Dörle, Krippenschnitzer, Sr. Dorothea Lohau, Krankenhausseelsorgerin, Dr. Andreas Wechsung, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Palliativmedizin Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Spende aus 140 Lebensjahren für das stationäre Hospiz St. Thomas

Ende September feierten Jutta Kaiser und ihr Lebenspartner, Hans-Dieter Kunz, gemeinsam ihren 70. Geburtstag in Westerburg. Anstelle von Geschenken baten sie ihre Gäste, zugunsten des stationären Hospiz St. Thomas zu spenden. Aus der Feier der 140 Lebensjahre gingen stolze1.000,00 Euro hervor für das gemeinnützige Projekt.

Auf die Frage, warum sie für das Hospiz gespendet haben, erklärten sie, dass im Westerwald ein Hospiz fehle und es ihnen am Herzen liege, dieses Projekt zu unterstützen.

1.200 Euro-Spende aus 125-jährigem Jubiläum Meurer Malerwerkstatt

Anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens hatte die Marita Meurer Malerwerkstatt zu einer Werkschau eingeladen. In diesem Rahmen konnten sich die Gäste das aktuelle Angebot wie diverse Fußböden und Verlegetechniken, Stuck- und Dekorelemente mit Licht sowie Wandbekleidungen und Tapeten informieren. Gleichzeitig wurde auch die Firmengeschichte mittels alter Dokumente, Referenzen und Fotos präsentiert.

Es waren über 200 Gäste gekommen um in lockerer Atmosphäre zu feiern, sich zu informieren und zu gratulieren.

„Neben vieler Blumen und Präsente haben die Gäste noch zusätzlich 1.200,- EUR gespendet“, berichtet Inhaberin Marita Meurer. „Dieses Geld wollten wir spenden und die Entscheidung für das stationäre Hospiz St. Thomas war schnell gefallen. Als mein Vater vor fünf Jahren an Krebs verstorben ist, konnten wir ihn als Familie zusammen zu Hause begleiten. Dies war möglich, weil wir von Seiten des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach eine entsprechende palliative Unterstützung erhalten haben“, beschreibt Meurer. „Diese Begleitung finde ich ungeheuer wichtig und nicht jeder hat die Möglichkeit, das zu Hause zu leisten. Von daher möchte ich das stationäre Hospiz St. Thomas unterstützen, damit Menschen würdevoll, ruhig und mit ärztlichem Beistand ihren letzten Weg gehen können“, fügt die Unternehmerin an.

zum Bild: Spende aus 125-jährigem Jubiläum Meurer Malerwerkstatt - 1.200 EUR für das stationäre Hospiz St. Thomas (von links: Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, Marita Meurer, Geschäftsführerin der Meurer Malerwerkstatt)

 

An alle Mitglieder der Theaterfreunde Jedermann

Dernbach, im Oktober 2015

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Theaterfreunde Jedermann,

mit großer Bewunderung verfolgte ich Ihr Engagement und Ihren kulturellen Beitrag in der Region, und zwar schon seit Jahren. Mit sehr viel Freude erfüllte mich in diesem Jahr zudem die Nachricht, dass Sie für das Hospiz St. Thomas in Dernbach eine gesamte Tournee gestalten wollten.

Seitdem ich nun persönlich erleben durfte, mit welchem Können und Einsatz Sie die Aufführung „Pension Schöller“ zum Genuss für alle machten, können Sie auf meinen höchsten Respekt für alle Beteiligten zählen. Sie haben nicht nur den Besuchern an vielen Aufführungsorten Spielfreude und einfach einen schönen Abend vermittelt. Sie haben vielmehr auch das Projekt Hospiz in Dernbach unmittelbar als gesellschaftliche Aufgabe platziert, für die ein persönliches Engagement wichtig ist. Der enorme Erlös, der durch die Tournee erzielt wurde, verdient besondere Erwähnung.

Ich danke Ihnen von ganzem Herzen. Dabei bin ich mir bewusst, dass jeder von Ihnen das Hospiz St. Thomas auch weiterhin in sein Herz schließen wird.

In großer Dankbarkeit und mit vielen guten Grüßen

Ihr

Alfons Donat

Geschäftsführer
Katharina Kasper Holding GmbH
DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER

DCV überreicht Spende an Hospiz St. Thomas

Im Rahmen der Jahreshautversammlung am Donnerstag 15.10. 2015 erfolgte eine Spendenübergabe durch den alten und neuen 1. Vorsitzenden des DCV, Andreas Zimmermann an das Hospiz St. Thomas, vertreten durch Dr. Andreas Wechsung.

Insbesondere auf Betreiben der Vereinsjugend im DCV (Derwischer Carnevalsverein) verzichteten die Aktiven in den Sessionen 2013 und 2015 auf ihr „Dankeschön“ nach dem Auftritt auf der Bühne – den Fastnachtsorden.

Das eingesparte Geld als auch Erlöse aus Aktionen der vergangenen Session 2015 tragen ebenfalls zur Spende bei. Damit unterstützt der DCV ausdrücklich die Idee des stationären Hospizes St. Thomas in Dernbach und verleiht mit einem dreifach donnernden „Derwisch – Helau!“dem Hospiz St. Thomas einen außerordentlichen Fastnachtsorden in Höhe von EUR 900,-. Die Spende wird auch getragen von der Erinnerung an verstorbene langjährige Mitglieder.

Zum Bild: Übergabe vlnr, Dr. Andreas Wechsung (Hospiz), Andreas Zimmermann, (1.Vorsitzender DCV) ©JensPhotographie

Realschule plus und Fachoberschule Hachenburg spendet - Aktionstag „Wir unterstützen soziale Projekte“ erbrachte 9.302,80 Euro

„Das soziale Engagement unserer Schülerschaft liegt uns sehr am Herzen und daher ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler früh lernen, in einer Gesellschaft gegenseitig füreinander da zu sein. Deshalb führen wir einmal im Jahr einen Aktionstag mit dem Thema „Wir unterstützen soziale Projekte“ durch“, erläuterte Schulleiter Daniel Bongers anlässlich der Spendenübergabe an die Katharina Kasper HOSPIZ GmbH.

Für diesen Zweck haben am 13. Juli 2015 alle Schüler der 5.-10. Klassen gearbeitet und natürlich auch Geld verdient. In den vergangenen Jahren gingen die Gelder an die Partnerschule in Ruanda, an die DKMS und an ein Kinderhospiz. In diesem Jahr hat sich die Schulgemeinschaft dazu entschlossen, die eingenommenen Gelder für ein lokales Projekt, nämlich das stationäre Hospiz St. Thomas, zu verwenden.

„Wir freuen uns, dass wir von Eltern, Verwandten, Bekannten und vielen Unternehmen im Raum Hachenburg bei unserer Idee schon seit mehreren Jahren unterstützt werden.“

Zum Bild: Aktionstag „Wir unterstützen soziale Projekte“ der Realschule plus und Fachoberschule Hachenburg erbrachte 9.302,80 Euro für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas

Von links: Dr. Andreas Wechsung, stellvertretend für das Hospiz St. Thomas, Alan Tressin, Daniel Bongers, Schulleiter, Christine Henrich und Simon Kophlhaas.

Spende statt Geschenke zum 80. Geburtstag - 600 Euro für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas

Dernbach. Als Ingrid Fischer gefragt wurde, was sie sich zu ihrem 80. Geburtstag wünscht, entschied sie sich statt Geschenken für eine Spende zugunsten des geplanten stationären Hospizes St. Thomas. "Ich bin zufrieden, habe Freude bei der Gartenarbeit und unternehme viele Wanderungen.  Eigentlich habe ich alles. Nachdem ich erlebt habe, wie wichtig es ist, zu wissen, dass der sterbende Angehörige nicht nur medizinisch gut versorgt, sondern gut aufgehoben und geborgen ist, fiel die Entscheidung schnell für eine Spende zugunsten des Hospizes St. Thomas“, erzählt die ehemalige Laborleitung des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach.

Zum Bild: Dr. Andreas Wechsung, Schatzmeister des Hospizvereins Westerwald e. V. nimmt stellvertretend die Spende für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas von Ingrid Fischer entgegen: Spende statt Geschenke anlässlich ihres 80. Geburtstages.

Theater in Winnen zugunsten des Hospiz St. Thomas Westerwald

Freut sich über die Spendenbereitschaft: (2.v.l.) Heinz-Peter Rüffin, 1. Vorsitzender des Hospizverein Westerwald,

Die Überbringer: (v.l.) Dieter Hambitzer, 1. Vorsitzender der Theaterfreunde Jedermann,

Jürgen Simon Ortsbürgermeister von Winnen,

Michael Schmidt, Kassenwart des TTC Winnen ´70,

Gerd Schmidt, 1. Vorsitzender des MGV Konkordia Winnen

Der Erlös aus den Eintrittsgeldern wurde von der Gemeinde Winnen auf 2000 Euro aufgestockt, der MGV Konkordia Winnen spendete den Erlös von 900 Euro aus seinem Frühlingskonzert und der TTC Winnen ´70 weitere 150 Euro an das Hospiz St. Thomas in Dernbach. Somit kamen mehr als 3000 Euro an Spendengeldern zusammen.

Am 20.September konnte die Gemeinde Winnen die Theatergruppe "Jedermann" aus Dernbach in Ihrem Dorfgemeinschaftshaus begrüßen. Gespielt wurde die beliebte und bekannte Verwechslungskomödie "PENSION SCHÖLLER". Vor 125 Zuschauern spielte sich eine rasante Geschichte ab. Das Publikum war begeistert und sparte nicht mit Beifall. In der Pause und nach der Vorstellung wurden die Gäste mit Getränken und Speisen verwöhnt.

Bikerfreunde Elgendorf spenden 700 Euro

Am 15. August 2015 haben 3 Bikerfreunde aus Elgendorf zum Biker- und Rollatortreffen unter dem Motto: Dark Forrest Party Part 2, auf den alten Waldsportplatz in Elgendorf eingeladen. Neben befreundeten Bikerinnen und Bikern konnten auch die Dorfbevölkerung und Gäste aus Nah und Fern zu der Party begrüßt werden. Nach der emutigenden Resonanz anlässlich der Vorjahresveranstaltung wurde diese jetzt in lockerer und ungezwungener Atmosphäre wiederholt.

Ein herzliches Danke schön gilt den Helferinnen und Helfern, ohne deren Mitwirkung und tatkräftige Unterstützung die Veranstaltung nicht durchzuführen gewesen wäre.

2.000 Euro Spende vom FCK-Fanclub Kuhnhöfen / Arnshöfen

Eine Abordnung des FCK Fanclub Kuhnhöfen / Arnshöfen mit seinem Vorsitzenden Gerhard Hehl übergab den Reinerlös aus dem anlässlich des 25jährigen Jubiläums organisierten Bunten Abend sowie aus dem inzwischen schon zur Tradition gewordenen Tippspiels zur Bundesliga in Höhe von 2000 EURO für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas an Heinz-Peter Rüffin,
Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald e.V.

Der Fanclub setzt damit seine jahrelange Spenden- und Unterstützungsaktion für "Soziale Zwecke" fort. Über so viel "Spendergeist" freute sich Heinz-Peter Rüffin und wünschte dem FCK und seinem Fanclub für die kommende Saison viele Siege und viele Erlöse aus dem neuen Tippspiel. 

1.000 Euro erlaufen für das stationäre Hospiz St. Thomas

Dernbach. Beim diesjährigen Münz-Firmenlauf nahmen 73 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Läufer teil. Weitere Kolleginnen und Kollegen waren angereist, um mit viel Elan anzufeuern und Getränke  zu reichen. Die DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER spendete pro Läufer 10,00 € als Spende für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas.

Zusätzlich wurden Spenden eingesammelt und noch einmal die Spendensumme aufgerundet, so dass sich insgesamt stolze 1.000,00 € für das gemeinnützige Projekt summierten, die dieser Tage mit einem symbolischen Scheck überreicht wurden.

 

zum Bild: Von links: Alfons Donat, Geschäftsführer der DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER, Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, Thorsten Mertschuweit, Organisator der Läufer der DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER, Lars Andersen, Pflegedienstleiter Seniorenzentrum St. Josef Dernbach, Martina Pätz, Betreuerin Seniorenzentrum St. Josef.

 

Pfarrfesterlös für das stationäre Hospiz St. Thomas

Sessenhausen. Seit vielen Jahren feiert der Kirchort „St. Josef“ Sessenhausen aus der Pfarrei St. Anna Herschbach Uww. am Fronleichnamstag ihr Pfarrfest.

Nach der feierlichen Prozession verbringen dann Alt und Jung am Gemeindehaus ein paar schöne Stunden bei netten Gesprächen und Musik, die immer vom Musikverein dargeboten wird.

Schon tags zuvor sind viele fleißige Helfer aus dem Dorf unterwegs, um den Platz am Gemeindehaus herzurichten. Damit auch für das leibliche Wohl gesorgt ist, werden von der Frauengemeinschaft selbstgebackener Kuchen, der über die Grenzen von Sessenhausen bekannt ist, und Kaffee angeboten.

Ortsausschuss, Pfarrgemeinderat und freiwillige Helfer versorgen dann die Gäste mit Getränken und später mit Würstchen.

Der jeweilige Erlös wird an caritative Einrichtungen oder in Einzelfällen zweckgebunden gespendet. So konnten in diesem Jahr 1.207,55 € für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas übergeben werden.

Bild:

In diesem Jahr konnte ein Spendenscheck über 1.207,55 Euro von der Vorsitzenden des Frauenvereines, Rita Neuser, und Hans-Jürgen Adler vom Ortsausschuss an Dr. Björn Mirow, Hospizverein Westerwald e. V., überreicht werden.

(von links: Hans-Jürgen Adler, Ortsausschuss Sessenhausen, Rita Neuser, Vorsitzende des Frauenvereins Sessenhausen, Dr. Björn Mirow, Vorstand des Hospizvereins Westerwald e. V.)

Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Westerwald-Sieg übergibt Spende an Hospiz St. Thomas

Dernbach. Anlässlich seiner Verabschiedung aus dem aktiven Dienst der Kreissparkasse Westerwald, die zum 01.06.2016 mit der Kreissparkasse Altenkirchen zur Sparkasse Westerwald-Sieg fusioniert, hat der ehemalige Vorstandsvorsitzende Frank Sander anstelle von Geschenken um Spenden für das Hospiz St. Thomas in Dernbach gebeten. Hierbei kam eine Summe von 15.000 EUR zusammen.

„Wer freudig tut und sich den Getanen erfreut, ist glücklich“, mit diesem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe verabschiedete sich Frank Sander und bedankte sich ganz herzlich bei all denen, die diesen Spendenbetrag möglich gemacht haben.

Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald e.V., und Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, nahmen den Spendenscheck entgegen und dankten Frank Sander für sein soziales Engagement und die Großzügigkeit, auf persönliche Geschenke zu verzichten. Stattdessen ist es Frank Sander eine Herzensangelegenheit, das Projekt des Vereins zu unterstützen. „ES geht um ein stationäres Hospiz als Ort der Geborgenheit und der kompetenten Betreuung von Sterbenden“, erläuterte Disteldorf. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung“, fügte sie hinzu.

Zum Bild: 15.000,00 Euro für das stationäre Hospiz St. Thomas: Anlässlich seiner Verabschiedung aus dem aktiven Dienst der Kreissparkasse Westerwald hat der ehemalige Vorstandsvorsitzende Frank Sander anstelle von Geschenken um Spenden für das Hospiz St. Thomas in Dernbach gebeten. Hierbei kam eine Summe von 15.000 EUR zusammen. (von rechts: Frank Sander, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Westerwald, Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH; Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald e. V.)

Osterlämmerverkauf für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas

Meudt. Nach der Osternacht und dem Gottesdienst verkauften die Messdiener der Katholischen Kirchengemeinde St. Peter Meudt selbst gebackene und festlich verpackte Osterlämmer, die zuvor von Pfarrer Rüdiger Guckelsberger eingesegnet worden waren. Weiterhin veranstalteten die Meudter Messdiener das traditionelle Eierklappern. Die Erlöse aus beiden Aktionen erbrachten die stolze Summe in Höhe von 400,00 EUR, die zugunsten des geplanten stationären Hospizes St. Thomas gespendet wurden.

Zum Bild: 400,00 Euro für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas sammelten die Messdiener der Katholischen Kirchengemeinde St. Peter Meudt

 

Golfer spenden 5.500 Euro

Golfen für einen guten Zweck. Das ist eine der Aktivitäten des Lions-Clubs Montabaur Mons-Tabor, der mit dem Erlös aus seinem siebten Benefiz-Golfturnier am Dreifelder Weiher das Projekt „Hospiz St. Thomas“ wieder ein Stück näher an die Realisierung des Stationären Hospizes für den Westerwald gebracht hat. Mehr als 70 Golfer hatten mit ihrem Startgeld und Spendengeldern einen Betrag von 5.500 Euro im wahren Wortsinn „eingelocht“. Ein Betrag, den jetzt der Präsident des Lions-Clubs Montabaur Mons-Tabor, Volker Rembs (Mitte), an die Ordensvertreterin und Pflegedirektorin Astrid Eisenberg und Dr. Andreas Wechsung mit einem symbolischen Scheck weiterleitete. „So ein Stationäres Hospiz in unserer Region hat bisher gefehlt. Da liegt es für uns nahe, dass wir gerade dieses Projekt unterstützen wollen, ja geradezu müssen“, sagt Volker Rembs bei der Scheckübergabe. Dr. Wechsung bedankt sich seinerseits: „Unser Dank geht an alle Golfer, die mit ihrem sportlichem Einsatz das „Hospiz St. Thomas“ so großzügig unterstützt haben“.

10.000 Euro vom Benefizkonzert des Rotary Club Montabaur

Montabaur. Ransbach-Baumbach. Die Musiker der Big Band Boden und des Yellow Tone Orchestra des Landesmusikgymnasiums Rheinland-Pfalz aus Montabaur traten wiederum für einen guten Zweck in der Stadthalle in Ransbach-Baumbach auf.

Informationen zu den Orchestern:

The Yellow Tone Orchestra“ – die Big Band des Landesmusikgymnasiums Montabaur

Ulrich Adomeit gründete Mitte der 90er das „ 1st West Forest Jazz Orchestra“ und war lange Zeit erfolgreicher Leiter dieser Band ( 2002 und 2003 1.Preis beim Big Band Wettbewerb des Landesmusikrates Rheinland-Pfalz, 2004 1.Preis beim Jazzwettbewerb der Rheinzeitung u.a.). Die Band arbeitete mit hochrangigen Gastdozenten , wie Prof. Joachim Ullrich, Peter Herbolzheimer oder Gunter Hampel, und unternahm Konzertreisen nach Frankreich, England und Russland.

Seit 2007 leitet Andreas Steffens die nun in „The Yellow Tone Orchestra“ umbenannte Big Band. 2009 gewann die Band unter seiner Leitung den Skoda Jazzpreis beim Landeswettbewerb Jugend Jazzt für Big Bands. 2010 wurde sie mit dem „Peter-Herbolzheimer-Preis“ als beste Jugend Big Band Deutschlands ausgezeichnet. Im gleichen Jahr erschien ihre neue CD „Not to be forgotten“. Sie vertrat das Land Rheinland Pfalz beim „Tag der Talente“ in Berlin und begleitete den Ministerpräsidenten Kurt Beck bei seiner Chinareise. 

Seit 2011 besteht eine enge Zusammenarbeit mit der SWR Big Band (Konzerte, Workshops),

2012 gastierte der international renomierte Vibraphonist und Arrangeur Frank Tortiller mit dem franz. Auswahlorchester OJJB bei den Yellow Tones. Es folgten Konzertreisen nach Dijon, Tonnere und Joigny. Im Frühjahr 2013 wird die dort aufgenommene Live CD „Next Season – The Yellow Tone Orchestra live in France“ erscheinen. Neben dem klassischen Big Band Swingrepertoire von Count Basie, Duke Ellington u.a. umfasst das Programm des „Yellow Tone Orchestras“ vor allem auch zeitgenössische Arrangements von Gunter Hampel, Bob Mintzer ,Bob Curnow und Frank Tortiller.

"Big Band Boden 2015"

Die weit über die Grenzen des Westerwaldes hinaus bekannte Formation setzt auch im Jahr 2015 wieder Akzente: Klassiker der amerikanischen Big Band Musik wechseln sich ab mit modernen Arrangements aus der Pop-, Rock- und Soulszene. Ein fetziger Bläsersound setzt die hervorragenden Gesangssolisten der Band in Szene. Das Ganze wird abgerundet durch den ausgefeilten Background-Gesang der BBB-Soul Sharks. Der musikalische Leiter Dr. Klaus Herz präsentiert mit seinem Orchester Musik, die kaum zum Stillsitzen einlädt. Das ist Big Band Sound at it's best!"

Zum Bild: Präsident Lauterjung vom RC Montabaur übergibt 10.000 Euro an Heinz-Peter Rüffin (Hospiz Verein Westerwald e.V.) anlässlich des Benefizkonzertes mit der Big Band Boden und dem Yellow Tone Orchestra.

 

300 Euro aus dem Sparda-Bank Hallencup

Siershahn: Jeweils am ersten Dezemberwochenende findet in Siershahn der traditionelle Sparda-Bank Hallencup statt. In der örtlichen Sporthalle treten neben den lokalen Teams mehrere Hochkaräter aus den drei Bundesligen an. In Dezember 2014 konnten sich die regionalen Sportler erstmals über die Teilnahme des FC St. Pauli freuen.

In jedem Jahr unterstützt der Eisenbahner Sportverein Siershahn soziale und gemeinnützige Projekte. So fiel die Entscheidung des Vereinsvorstandes bei der aktuellen Auswahl für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas, das sich somit über eine Spende in Höhe von 150,00 € freuen kann. Der Betrag wurde durch die Sparda-Bank Südwest verdoppelt, so dass dem geplanten stationären Hospiz insgesamt 300,00 € zugehen.

Zum Bild: 300,00 € für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas aus dem Sparda-Bank Hallencup Siershahn

Von links: Samuel Lehnik, Ron Schneider, Dr. Andreas Wechsung, stellvertretend für das stationäre Hospiz, Paul-Moritz Baczinski, Kubilay Hosel und Dirk Metternich, U 13- Trainer und Jugendkoordinator ESV Siershahn.

 

 

500 Euro von der katholischen Frauengemeinschaft Wirges

Wirges. Das Engagement der katholischen Frauengemeinschaft Wirges ist stets an karitativen Zwecken ausgerichtet. Beim Frühlingsfest am Sonntag in Wirges waren die Damen wieder aktiv und boten in der Nähe des Stadtplatzes Kaffee und Kuchen zum Verkauf an. Eine Spende in Höhe von 500 Euro wurde noch am gleichen Tag an den Hospizverein Westerwald für den geplanten Bau des stationären Hospizes weitergegeben. Heinz-Peter Rüffin nahm den Betrag dankend entgegen. Es herrsche eine herzliche Verbundenheit mit der Frauengemeinschaft von Wirges, die im Rahmen ihrer sozialen Hilfe schon mehrfach die Hospizarbeit finanziell unterstützt habe, so Rüffin.

Das Foto zeigt den Vorstand der Frauengemeinschaft mit Heinz-Peter Rüffin und Mitgliedern der Mundharmonikagruppe „Strich-Punkt“ der Selbsthilfegruppe Hirnaneurysma Wirges, die das „Kaffeekränzchen“ musikalisch untermalte.

 

PULTE spendet 2.000 Euro für Hospiz St. Thomas

Heiligenroth. Sterben in Würde, das wünschen sich viele Menschen, wenn das Leben zu Ende geht. Doch lange nicht gibt es genug Einrichtungen, in denen Menschen in der letzten Phase einer unheilbaren Krankheit unterstützt und gepflegt werden und gemeinsam mit den Angehörigen auf den Tod vorbereitet werden. Der Hospizverein Westerwald plant seit langem ein Hospiz auf dem Gelände des Dernbacher Herz-Jesu-Krankenhauses und sammelt hierfür fleißig Spendengelder – so jetzt auch beim Westerwälder Unternehmen PULTE Elektrotechnik aus Heiligenroth.

„Gerne unterstützen wir den Neubau des Hospizes“, so Geschäftsführer Marco Spohr. „Für uns gehört zu einem Leben in Würde auch ein Sterben in Würde und dies zu ermöglichen ist auf jeden Fall unterstützenswert. Im letzten Jahr haben wir uns ganz bewusst und gegen Kundengeschenke zu Weihnachten und für mehr Engagement im sozialen Bereich entschieden.“ Darüber freute sich am heutigen Donnerstag ganz besonders der Vorsitzende des Hospizvereins Westerwald, Heinz-Peter Rüffin, der die Spende in Höhe von 2.000 Euro sehr gerne entgegen nahm. „Wir freuen uns sehr über die Entscheidung von PULTE in das Hospiz statt in Geschenke zu investieren“, so Rüffin bei der Übergabe.

Naspa-Stiftung spendet 3.300 Euro für stationäres Hospiz St. Thomas

Montabaur. Mit der Naspa-Stiftung „Initiative und Leistung“ unterstützt die Nassauische Sparkasse regionales Engagement mit mehreren hundert Spenden im Jahr. Auf Vorschlag des Westerwälder Landrates Achim Schwickert unterstützt die Naspa-Stiftung jetzt auch das geplante stationäre Hospiz St. Thomas mit 3.300 Euro.

„Wir bedanken uns für diese Form der Anerkennung“, freut sich Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH.

Kundenbefragung brachte Spenden für Hospiz

Hachenburg. Für jeden Kunden, der an der letztjährigen Kundenbefragung teilgenommen hat, hat die Westerwald Bank jeweils einen Euro gespendet. Dabei konnten die Teilnehmer selbst entscheiden, on der jeweilige Euro an das in Dernbach geplante Hospiz St. Thomas oder an die Lebenshilfe e.V. im Kreis Altenkirchen gehen soll.

Die symbolischen Schecks übergab Bankvorstand Markus Kurtseifer: 1.200 Euro für das Hospiz St. Thomas und 700 Euro für die Lebenshilfe. Wie kamen die Spendensummen zusammen? "Wir haben im Zuge der Kundbefragung 2014 die Teilnehmer gebeten, unter den beiden Organisationen auszuwählen, an welche Einrichtung wir pro Teilnehmer der Befragung jeweils einen Euro spenden sollten", so Bankvorstand Markus Kurtseifer (rechts auf dem Bild) bei der Scheckübergabe an Heinz-Peter Rüffin (Mitte), Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald e.V., und an Jochen Krentel (links), Geschäftsführer der Lebenshilfe e.V.

Das Ergebnis: Knapp 1.200 Teilnehmer entschieden sich für das Dernbacher Hospiz, knapp 700 für die Lebenshilfe. Die Westerwald Bank rundete die Beträge auf. Rüffin und Krentel bedankten sich für die Unterstützung und würdigten die Verbundenheit der Menschen und der Unternehmen in der Region mit ihren jeweiligen Einrichtungen.

4.000 Euro sind ein besonderes Geburtstagsgeschenk

Ransbach-Baumbach. Das war schon ein besonderer Geburtstag, der vielleicht Nachahmer findet: Zu seinem 50. Wiegenfest lud Christoph Fohr nicht nur zu einer tollen 80er Jahre Party ein. Anstelle von Geschenken hatte er seine Gäste und Gratulanten auch um Spenden für das HOSPIZ St. Thomas gebeten.


So freuen auch wir uns über seine Geburtstagsgeschenke - wir sagen noch herzlichen Glückwunsch und vor allem Dankeschön für 4.000 Euro.

Gemeinde Nordhofen spendet 600 Euro für geplantes stationäres Hospiz St. Thomas

Nordhofen. Anlässlich der feierlichen Verabschiedung des Altbürgermeisters der Gemeinde Nordhofen, Edgar Reifenscheidt, beschloss der Gemeinderat eine Spende in Höhe von 150 Euro zugunsten des geplanten stationären Hospizes St. Thomas. Gleichzeitig wurde bei der Feier dazu aufgerufen, diesen Betrag aufzustocken. So summierte sich schnell insgesamt der stolze Betrag in Höhe von 600 Euro, die jetzt stellvertretend für das Hospiz St. Thomas an Dr. Christoph Lerchen übergeben wurden.

Young harmonic Brass übergibt 1.300 Euro an Hospizverein

Anlässlich der drei Weihnachtskonzerte von Young harmonic Brass im Dezember letzten Jahres, rief das Ensemble zu Spenden zugunsten des Neubaus des St. Thomas Hospizes in Dernbach auf.

Die Spendenbereitschaft des Publikums war überwältigend.

So konnte das Ensemble am 11. März einen Scheck in Höhe von 1.300 EURO an den Vorsitzenden des Hospizvereins Westerwald, Herrn Heinz-Peter Rüffin, übergeben.

Wir möchten uns nochmals bei unserem Publikum recht herzlich bedanken, dass sie diesen Zweck, der uns persönlich sehr wichtig war, so unterstützt haben! Mit diesem Ergebnis hatten wir nicht gerechnet.

Chöre übergaben 1.100 Euro

Am 04. Januar 2015 veranstaltete die Kirchenchorgemeinschaft St. Markus Ransbach-Baumbach und St. Cäcilia Siershahn, die Gemeinschaft der Männergesangvereine Frohsinn Arion Ransbach-Baumbach und Eintracht Siershahn, sowie der Musikverein Siershahn ihr traditionelles Weihnachtskonzert in der Herz-Jesu-Kirche in Siershahn.

Der diesjährige Spendenerlös zugunsten des Neubaus des St. Thomas Sterbehospizes in Dernbach hat alle Erwartungen übertroffen. Stolze 1.100 Euro konnten die Vertreter der mitwirkenden Vereine am 11. März an den Vorsitzenden des Hospizvereins Westerwald, Herrn Heinz-Peter Rüffin, übergeben.

„Man freue sich, dieses wichtige Projekt mit einer solchen Summe unterstützen zu können“, sagte Oliver Krämer, 1. Vorsitzender des Musikvereins.

Spende vom Heimat- und Naturschutzverein Haiderbach e.V.

"Wir hatten über den geplanten Bau des stationären Hospizes in Dernbach gelesen und uns spontan entschieden, den Erlös aus der Tombola anlässlich unserer Adventfeier dafür zu spenden", erklärte Kerstin Ganz, Schriftführerin im Heimat- und Naturschutzverein Haiderbach e.V. bei der Übergabe der Spende in Höhe von 150,00 EUR an Dr. Björn Mirow, stellvertretender Vorsitzender des Hospizverein Westerwald.

 

900 Euro für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas

Dernbacher Küchenmitarbeiter spenden

Nicht für die Füße war die Aktion, zu der sich die Küchenmitarbeiter der Maria Hilf Service GmbH in Dernbach entschlossen haben. Gemeinschaftlich haben sie entschieden, einen arbeitgeberseitigen Zuschuss für Arbeitsschuhe stattdessen für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas zu spenden. „Nachdem eine Kollegin die Idee zur Spende geäußert hatte, gab es keine langen Diskussionen. Die Entscheidung, die 900,00 EUR zu spenden ist schnell gefallen“, beschreiben Küchenleiter Manfred Lang und sein Stellvertreter, Michael Steuder.  

Wirtschaftsjunioren Westerwald-Lahn unterstützen Hospiz-Projekt St. Thomas in Dernbach

Die Mitgliederversammlung der Wirtschaftsjunioren Westerwald-Lahn hat auf ihrer Jahresmitgliederversammlung eine Erhöhung ihres Beitrages zugunsten des Hospizes St. Thomas beschlossen.

Nach einem Vortrag des Vorsitzenden vom Hospizverein Westerwald e.V., Heinz-Peter Rüffin, wurde der Beschluss gefasst, ab 2015 eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrages um 10 Euro vorzunehmen. Dieser Betrag ist zweckgebunden zur Projekt-Unterstützung der Errichtung des Hospizes St. Thomas in Dernbach. „Wir werden dadurch zunächst für zwei Jahre dieses Vorhaben mit jährlich ca. 1.500 Euro fördern. Eine solche Einrichtung fehlt uns in der Region und gerade wir als junge Menschen müssen ein gesellschaftlich so wichtiges Vorhaben unterstützen“, meint Mathias Koch abschließend.

1.000 Euro für ausgediente Weihnachtsbäume

Traktorfreunde Kannenbäckerland spenden für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas

Jedes Jahr sammeln die Traktorfreunde Kannenbäckerland die ausgedienten Weihnachtsbäume in Hillscheid gegen eine freiwillige Spende ein. „In diesem Jahr haben wir uns entschieden, das geplante stationäre Hospiz St. Thomas in Dernbach mit einem Betrag von 1000 Euro  zu unterstützen“, erklärt Eckhard Kilian stellvertretend für die Motorbegeisterten.

 

Hotel Heinz übergibt Spende an Hospizverein Westerwald e.V.

Weiterer Baustein für das geplante stationäre Hospiz

Anlässlich der traditionellen Weihnachtsfeier mit allen Mitarbeitern hat das Team von Hotel Heinz, Hotel Silicium, Hotel Eisbach und der Waldgaststube Flürchen aus Höhr-Grenzhausen wieder eine Tombola für den guten Zweck veranstaltet!
Die Lieferanten der Häuser stellten hochwertige Preise wie Wein, Sekt, Speisen, Gutscheine, Dekorationsartikel, Modeschmuck, Kosmetik und vieles mehr bereit. Als Hauptpreis gab es unter anderem eine Reise in ein kooperierendes Wellness-Hotel zu gewinnen.
So fanden die Lose unter den Mitarbeitern reißenden Absatz, und aufgerundet durch Familie Heinz konnte ein Scheck im Wert von 2000 Euro an Herrn Dr. Björn Mirow, stellvertretender Vorsitzender des  Hospizverein Westerwald e.V., übergeben werden. „Den beachtlichen Erlös werden wir als weiteren Baustein für das geplante stationäre Hospiz in Dernbach verwenden“, bedankte sich Dr. Mirow bei allen Mitwirkenden.

Westerwälder Chöre und Musikverein musizieren für das stationäre Hospiz St. Thomas

Im Advent veranstalteten die Sängerinnen und Sänger des ChorRegio Gelbach aus Ettersdorf und Heilberscheid mit den Gastvereinen MGV Liederkranz Oberelbert und dem Mandolinenverein Sessenbach mit etwa 90 Akteuren ein Konzert in der Wallfahrtkirche Wirzenborn. Kassierer Norbert Straub und Vorsitzender Werner Stendebach freuten sich, einen Spendenerlös von 530 Euro für das stationäre Hospiz St. Thomas in Dernbach überreichen zu können.

Benefizkonzert des Musikvereins Dernbach e.V. und der Chorfamilie Dernbach .V. verzauberte.

Ein Benefizkonzert zugunsten des geplanten stationären Hospizes St. Thomas in Dernbach lockte am zweiten Adventssonntag viele Zuhörer in die alte Krankenhauskapelle in Dernbach. In der, bis auf den letzten Platz besetzten Kapelle zeigten die beiden gastgebenden Vereine, der Musikverein und die Chorfamilie, ihr musikalisches Können.

Mit den beiden Stücken „Eventide Fall“ und „Oh, Heiland reiß den Himmel auf“ eröffnete der Musikverein das vorweihnachtliche Konzert. Dann wechselten sich die beiden Vereine ab und brachten traditionelle und moderne Adventslieder zu Gehör.

So sangen die Männerchor-Gruppe unter der Leitung von Norbert Stein die Lieder „ Mach hoch die Tür“ und „Emmanuel“. Der gemischte Chor „Chorazon“ unter der Leitung von Tristan Meister, brillierte mit Stücken wie „Weihnacht, wie bist du schön“, Halleluja“ „The blessing of Aaron“ oder „Lo, how a rose“. Unter dem Dirigat von Jörg Stäcker spielten sich die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins mit traditionellen Liedern wie „In dulce Jubilo“, „ Little Drummer Boy“, und moderner Literatur wie „Marys Boy child“, „ Rudolph, the Red-Nosed Reindeer“, oder „Sleigh Ride“ in die Herzen der vielen Zuhörer.

Ein besonderer Ohrenschmaus war das Stück von James Last „Einsamer Hirte“, das solistisch von Daniela Schmidt auf der Querflöte vorgetragen wurde. Nach dem gemeinsam vorgetragenen Abschlusslied „Tochter Zion“ luden beide Vereine noch zum gemütlichen Ausklang bei Glühwein, Sekt und heißen Würstchen ein. Eine gelungene vorweihnachtliche Veranstaltung und eine gut gefüllte Spendenbox für das neue Hospiz St. Thomas waren das Ergebnis dieses zweiten Adventssonntages.

Katholische Frauengemeinschaft Meudt spendet 1.000 Euro

Seit dem Jahr 2000 sind die Frauen als Katholische Frauengemeinschaft Meudt unterwegs, um ehrenamtlich einen Beerdigungs-Nachkaffee auszurichten. Der Erlös hieraus wird regelmäßig für einen guten Zweck gespendet. Für die Spendenaktion aus dem Jahr 2014 fiel die Entscheidung auf das geplante stationäre Hospiz St. Thomas.
„Über die Jahre unseres Bestehens ist eine Spendensumme von rund 15.000 Euro zusammengekommen. Im vergangenen Jahr haben unsere Aktivitäten 1.000 Euro eingebracht, mit denen wir gerne das gemeinnützige Hospizprojekt unterstützen wollen“, erklärt Ursula Schmidt stellvertretend für die Katholische Frauengemeinschaft.


Mit vorweihnachtlichem Gesang und Blasmusik 1.000 Euro für das stationäre Hospiz St. Thomas gesammelt

Kirchenchöre „St.Kilian“, Seck, „St. Marien“ Irmtraut, Musikverein Seck und Männerchor Seck musizierten mit Domchordirektorin Judith Kunz.

Zu einem Benefiz-Konzert mit vorweihnachtlichen Weisen luden die Kirchenchöre „St.Kilian“, Seck / „St. Marien“, Irmtraut, mit ihrem Dirigenten Axel Kunz herzlich ein. Die Akteure wollten Mitte Dezember zu der besonderen vorweihnachtlichen Stimmung mit Gesang und konzertanter Blasmusik beitragen. Die besinnliche, musikalische Stunde wurde mitgestaltet vom Musikverein Seck unter der Leitung von Jörg Hastrich und dem Männerchor Seck unter der Leitung von Klaus Schmidt. Die Chöre wurden an der Orgel begleitet von Domchordirektorin Judith Kunz.

Bei freiem Eintritt baten die Organisatoren um Spenden und sammelten so insgesamt 1.000 Euro für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas in Dernbach.

 

Gutes tun mit Augenblick: 3.575 Euro für das stationäre Hospiz St. Thomas

Am Donnerstag, 15. Januar 2015, trafen sich Heinz-Peter Rüffin vom Hospiz Verein Westerwald e.V. und Andreas Schmidt, Geschäftsführer von Augenblick Brillen Kontaktlinsen GmbH, in dessen Geschäftsräumen in Wirges. Anlass war die Spendenübergabe von 3.575 Euro zu Gunsten des Neubaus des stationären Hospizes St. Thomas Hospiz in Dernbach.

Andreas Schmidt und sein Team von Augenblick hatten ihre Kunden eingeladen unter dem Motto: „Gutes tun mit Augenblick“. Sie hatten sich verpflichtet, für jede verkaufte Brille im Dezember 25 Euro an den Hospizverein zu spenden. Die Resonanz auf diese Aktion war überwältigend. Für die vielen positiven und ermutigenden Worte sowie die Unterstützung Aller bedankt sich das gesamte Augenblick-Team. 

Es kamen sogar Gäste von Augenblick ins Geschäft, die spenden wollten, obwohl sie aktuell gar keine Brille benötigen. (Diese wurde dann darauf hingewiesen, dass man auch privat spenden kann.) Mit 2.500 Briefen, mehreren Zeitungsannoncen und Social Media Beiträgen (17.500 Facebook Zugriffe) wurde das Thema vielfach kommuniziert. So konnte Augenblick neben einer stolzen Spendensumme auch für die weitere Verbreitung dieses wichtigen Themas in der Region beitragen.

Heinz-Peter Rüffin und Andreas Schmidt waren sich einig darüber, dass dies ein guter Beitrag zur positiven Wahrnehmung und weiteren Verbreitung des Hospizgedankens im Westerwald war. Jetzt wünschen sich beide, dass es viele Nachahmer gibt, damit das stationäre Hospiz St. Thomas möglichst schnell Realität wird.

Caaner Bürger spenden für Hospiz-Neubau

Lebendiger Adventskalender bringt 600 Euro Erlös für karitativen Zweck

Seit nunmehr acht Jahren organisieren Kathrin und Torsten Schmitz aus Caan einen lebendigen Adventskalender. So konnten auch im vergangenen Dezember wieder einige Adventsfenster geöffnet werden.

Trotz Regenwetter und Sturm blicken die beiden auf viele vergnügliche Adventsabende zurück, die man gemeinsam mit zahlreichen Caaner Bürgern bei besinnlicher Musik, Gesang und vorweihnachtlichen Geschichten in geselliger Runde erleben konnte. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle den gastgebenden Familien, die mit dem Schmücken ihrer Fenster und dem Gestalten eines kleinen Programms – mit sehr viel persönlichem Einsatz – für die stimmungsvolle, vorweihnachtliche Atmosphäre gesorgt haben.

Ein Dankeschön geht natürlich auch an die vielen Besucher, die Abend für Abend zu den verschiedenen Stationen „gepilgert“ sind und dafür gesorgt haben, dass die Spendendose auch in diesem Jahr wieder prall gefüllt war. Insgesamt konnten – mit Unterstützung der Spende der „Caaner Weihnachtsmusiker“ – stolze 600 Euro für den Bau des stationären „Hospiz St.Thomas“ in Dernbach gesammelt werden. Das Hospiz wird umfangreiche palliative Pflege für schwerstkranke Menschen leisten und ist eine Einrichtung, in der optimal versorgt, gepflegt und liebevoll getröstet wird.

Aufgrund der beispiellosen Spendenbereitschaft aus der Westerwälder Bevölkerung – seien es Firmen, Vereine, Institutionen oder Privatleute – kann mit dem ersten Spatenstich des Hospizes im Frühjahr die Bauphase eingeläutet werden.

Für einen Hospiz-Neubau stehen keine öffentlichen Fördermittel zur Verfügung. Auch die Betreibung eines Hospizes kann in Deutschland bis heute nicht kostendeckend geleistet werden. Dies bedeutet, dass die Finanzierung der Einrichtung sowie der Deckungslücken im laufenden Betrieb nur über Spenden gelingt. Denn der Aufenthalt ist für die sterbenskranken Gäste kostenfrei!

Die gesamte Vorbereitung des Projektes durch die Katharina Kasper Hospiz GmbH und den Hospizverein Westerwald erfolgte kostenlos und beinhaltet finanzielle Eigenmittel sowie die Bereitstellung des Grundstückes in Dernbach. Realisiert wird ein Gebäude der Firma Huf Haus, die das Projekt von Anfang an ideell unterstützt und Planung, Entwicklungsarbeiten sowie Baumodell und Animationen übernommen hat.

1.000 Euro für das stationäre Hospiz St. Thomas

"Aus Erfahrung wissen wir, dass die hospizliche Begleitung und palliative Versorgung im häuslichen Umfeld den Sterbenden und ihren Angehörigen gut tut und sie die schwere Situation leichter ertragen. Doch weil immer mehr Menschen auf ein stationäres Hospiz angewiesen sind, möchten wir mit unserer Spende helfen, dass das Haus "St. Thomas" bald verwirklicht werden kann", erläuterte Matthias Kespe vom gleichnamigen Bestattungshaus in Montabaur bei der Übergabe eines Schecks über 1000 Euro an Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald.

Benefizkonzert des Musikvereins Dernbach e.V. und der Chorfamilie Dernbach .V. verzauberte

Ein Benefizkonzert zugunsten des geplanten stationären Hospizes St. Thomas in Dernbach lockte am zweiten Adventssonntag viele Zuhörer in die alte Krankenhauskapelle in Dernbach.
In der bis auf den letzten Platz besetzten Kapelle zeigten die beiden gastgebenden Vereine, der Musikverein und die Chorfamilie, ihr musikalisches Können.
Mit den beiden Stücken „Eventide Fall“ und „Oh, Heiland reiß den Himmel auf“ eröffnete der Musikverein das vorweihnachtliche Konzert. Dann wechselten sich die beiden Vereine ab und brachten traditionelle und moderne Adventslieder zu Gehör.
So sangen die Männerchor-Gruppe unter der Leitung von Norbert Stein die Lieder „ Mach hoch die Tür“ und „Emmanuel“. Der gemischte Chor „Chorazon“ unter der Leitung von Tristan Meister, brillierte mit Stücken wie „Weihnacht, wie bist du schön“, Halleluja“ „The blessing of Aaron“ oder „Lo, how a rose“.
Unter dem Dirigat von Jörg Stäcker spielten sich die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins mit traditionellen Liedern wie „In dulce Jubilo“, „ Little Drummer Boy“, und moderner Literatur wie „Marys Boy child“, „ Rudolph, the Red-Nosed Reindeer“, oder „Sleigh Ride“ in die Herzen der vielen Zuhörer.
Ein besonderer Ohrenschmaus war das Stück von James Last „Einsamer Hirte“, das solistisch von Daniela Schmidt auf der Querflöte vorgetragen wurde.
Nach dem gemeinsam vorgetragenen Abschlusslied „Tochter Zion“ luden beide Vereine noch zum gemütlichen Ausklang bei Glühwein, Sekt und heißen Würstchen ein.
Eine gelungene vorweihnachtliche Veranstaltung und eine gut gefüllte Spendenbox für das neue Hospiz St. Thomas waren das Ergebnis dieses zweiten Adventssonntages.

Nachwuchsmusiker musizieren in Kuhnhöfen für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas

Am 28. Dezember veranstalteten zehn Nachwuchsmusiker in Kuhnhöfen ein kleines Weihnachtskonzert.
In der vollbesetzten Kapelle brachten die Kinder und Jugendlichen (7 – 15 Jahre) aus Kuhnhöfen, Arnshöfen und Ewighausen - unterstützt von vier Erwachsenen - sowohl moderne als auch traditionelle Weihnachtslieder zu Gehör. Das rund einstündige Programm wurde durch den Vortrag der Geschichte "Happy birthday, Jesus" abgerundet.

Mit dem anschließenden Getränkeverkauf und dank großzügiger Spenden konnte ein Erlös von 870 Euro erzielt werden, der je zur Hälfe an Pater Mosha für sein Kinderprojekt in Tansania und das geplante stationäre Hospiz St. Thomas weitergleitet wird.

Nachlese Weihnachtsmarkt Hillscheid

Das Weihnachtsdorf Hillscheid hatte am 29.11.2014 zum Weihnachtsmarkt eingeladen und viele Gäste aus nah und fern waren zu uns gekommen. Bei gutem Wetter konnten wir, von der Bürgergemeinschaft MACHMIT e. V., die Gäste mit einem breit gefächerten Angebot erfreuen. Wir dürfen auf einen schönen Tag zurückblicken und danken allen Besuchern, die durch ihre Einkäufe die Spende für das künftige Hospiz St. Thomas ermöglicht haben.
Am 12. Dezember wurde der Präsentscheck über 300,00 € an Frau Christine Schmidt, als Vertreterin des Hospizvereins, übergeben.

Azurit-Gruppe spendet für geplantes stationäres Hospiz St. Thomas in Dernbach

Die Leiterinnen der drei Alten-- und Pflegeheime der Azurit-Gruppe in Montabaur und Langenbach, überbrachten Mitte Dezember einen Scheck über 1.050,00 EUR.
"Statt Geschenke an unsere Partnerfirmen zu verteilen, haben wir entschlossen, diesen Betrag für den Bau des stationären Hospizes St. Thomas zu spenden", erläuterte Margit Hanowski.

500 Euro für das Dernbacher Hospiz - Christian Opitz spendet sein Moderatorenhonorar aus Wirtschaftsempfangs

Dernbach. Rund 500 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zählte der Empfang der Westerwälder Wirtschaft im September 2014 beim gastgebenden Unternehmen Ebener Fassadentechnik in Bad Marienberg. Die informative und gesellige Gemeinschaftsveranstaltung der IHK Geschäftsstelle Montabaur, der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald und den Wirtschaftsjunioren Westerwald/Lahn, der Westerwälder Zeitung und der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft Westerwaldkreis wurde von Christian Opitz, geschäftsführender Gesellschafter des privaten Fernsehsenders WWTV moderiert. Das gelungene Veranstaltungskonzept und das große Interesse der Wirtschaft an dieser Veranstaltung haben den Moderator schon am Veranstaltungsabend unter dem Beifall der Gäste dazu veranlasst, auf sein Honorar zugunsten einer guten Sache zu verzichten. Gemeinsam überreichten WWTV-Geschäftsführer Christian Opitz (links) und Wilfried Noll (rechst), Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis den Spendenscheck an Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin Katharina Kasper HOSPIZ GmbH und an Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald e. V.

1.100 € aus Unternehmergespräch und Bücherverkauf für das Hospiz St. Thomas

Referent René Borbonus spendet

Dernbach. Eine Spende in einer Summe von 1.100,00 € für das geplante stationäre Hospiz St. Thomas wurde dieser Tage übergeben.
Anlass war ein Unternehmergespräch der Verbandsgemeinde Montabaur Anfang Montabaur, das bei MTE Heiligenroth stattgefunden hatte. Als geladener Referent nahm René Borbonus an dieser Veranstaltung teil und spendete sein Honorar in Höhe von 800,00 €. Zusätzlich spendete er den Erlös seines Bücherverkaufes zum Thema RESPEKT, der sich auf 300,00 € belief.
So kamen insgesamt 1.100,00 € für das geplante stationäre Hospiz zusammen, die Edmund Schaaf, Verbandsgemeindebürgermeister Montabaur, stellvertretend überreichte.

evm honoriert Ehrenamt: Spende geht an Hospiz

Dernbach. 6.500 Euro aus dem Fördertopf der Aktion „Ehrensache“ geht an das Hospiz St. Thomas in Dernbach – Projektentscheidung durch Kommunen
DERNBACH. Eines ist der Energieversorgung Mittelrhein AG (evm) besonders wichtig: Projekte in der Region zu unterstützen, in denen sich Menschen für andere engagieren. Aus diesem Grund wurde das Spendenprogramm „Ehrensache“ ins Leben gerufen. Mit einem Spendentopf in Höhe von 93.000 Euro fördert das regionale Energie- und Dienstleistungsunternehmen soziale, kulturelle und gemeinnützige Projekte vor Ort. „Für die Region fühlen wir uns verantwortlich, weil hier unsere Wurzeln liegen. Deshalb engagieren wir uns sowohl für die Region als auch für die Menschen, die hier leben“, betont Josef Rönz. Die Bürgermeister der Verbandsgemeinden und kreisfreien Städte innerhalb des Versorgungsgebiets der evm entscheiden selbst, welche Institution von der Spende profitieren soll. Die Wahl des geplanten stationären Hospizes St. Thomas der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH trafen in diesem Jahr gleich fünf Kommunen: Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Ransbach-Baumbach, Selters und Wirges. So kommt ein Spendenbetrag in Höhe von 6.500 Euro zustande. Die Zuwendung übergaben heute (15. Dezember) die Verbandsbürgermeister Thilo Becker, Edmund Schaaf, Michael Merz, Klaus Müller und Michael Ortseifen gemeinsam mit Josef Rönz, Vorsitzender des evm-Vorstands und Christian Schröder, Unternehmenssprecher der evm, im Beisein des Landrats Achim Schwickert an Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper HOSPIZ GmbH, und Heinz-Peter Rüffin, Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald e.V.

Die 6.500 Euro werden in die Realisierung des geplanten Neubauprojektes Hospiz St. Thomas investiert. Bislang gibt es im Westerwald noch keine solche Einrichtung. Daher hat sich die Katharina Kasper Hospiz GmbH in Kooperation mit dem Hospizverein Westerwald e.V. das Ziel gesetzt, diese Versorgungslücke zu schließen. Hospize haben es sich zur Aufgabe gemacht, unheilbar kranke Patienten in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten und ihnen ein schmerzfreies Sterben in Würde zu ermöglichen. Die Finanzierung des Neubaus erfolgt über Spenden. Die Betriebskosten des stationären Hospizes werden teilweise durch Kostenträger gedeckt; für die entstehende Finanzlücke sind auch zukünftig Spendengelder notwendig. Denn der Aufenthalt der Patienten bleibt kostenfrei. „Ein großer Dank gilt nicht nur der evm für die finanzielle Unterstützung, sondern auch dem Träger sowie den hauptamtlichen Hospizfachkräften und den ehrenamtlichen Helfern für deren Engagement. Mit dem Hospiz St. Thomas in Dernbach wird sich die Lücke einer stationären hospizlichen Versorgung im Westerwald schließen“, betont Michael Ortseifen.

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